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Christine Wolny (02.12.2011):
Lieber Heino,
so ein kleines Menschenkind bringt schon den gewohnten Ablauf durcheinander. Aber es ist immer eine willkommene Abwechslung, die vor allem das Herz erfreut.
Deinen STECKBRIEF habe ich gelesen. Du wirkst sehr ernst, aber manchmal ist das Leben auch so.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (30.11.2011):
Lieber Michael,
ich wünsche jedem eine angenehme Vorweihnachtszeit, möglichst mit schönen Erinnerungen. Ich hoffe, dass auch Menschen, die später geboren wurden, einige weihnachtliche erinnerungswerte Stunden erlebt haben und sich erfreuen können.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (30.11.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst,
einen Vorgeschmack hatte ich in den letzten Wochen zur Genüge.
Der Mensch kapiert nur, wenn er es am eigenen Leibe verspürt. Alles reden hilft nichts. Nur so können wir die noch Älteren verstehen.
Viele müssen sehr tapfer sein.
Zum Glück gibt es zwischendurch auch Tage zum Erholen.
Die wünsche ich euch von Herzen.
Grüße von Chris
Christine Wolny (30.11.2011):
Liebe Gerhild,
Ob das wohl auch bei unseren Enkelkindern so ist?
Es wäre jammerschade, wenn von der jetzigen Wohlstandsgesellschaft keine Erinnerung mehr zurück bleibt.
Dir und Deiner Familie wünsche ich auch eine schöne Vorweihnachtszeit.
Herzlich grüßt dich Chris
Christine Wolny (29.11.2011):
Liebe Heidi,
genau so sehe ich das auch. Ich glaube, dass dies eine unserer Aufgaben ist, die wir zu erfüllen haben.
Es kommt ja auch viel zurück.
Lass dich lieb drücken, Chris
Christine Wolny (29.11.2011):
Liebe Gundel,
zum Glück überwiegen die guten, lieben Erinnerungen.
Sie kommen im Alter immer mehr ans Tageslicht.
Gruß von Chris
Christine Wolny (29.11.2011):
Lieber Franz,
wir können uns glücklich schätzen, weil wir so schöne Erinnerungen an unsere Kinderweihnacht haben.
Ich kann mich aber auch an Tränen am Heiligabend erinnern.
Wir, zwei Mädchen wohnten bei Oma, weil unsere Mutter 1943 verstarb. Ich damals 3 jährig, meine Schwester 6 Jahre alt. Das Christkind bei Oma brachte uns je einen Muff. Ich bekam einen aus Schaffell, der etwas struppig war, und Schwesters Muff war so weich und schön, ebenn Hasenfell.
Nun wollte ich unbedingt den weichen, kuscheligen haben, und alle Tränen halfen nicht. Meine Schwester tauschte nicht. Oma war ganz unglücklich und auch ich.
Es ist mir noch wie heute in Erinnerung.
Habe darüber eine KG geschrieben, weil ich so früh schon lernen musste, auf etwas zu verzichten....
Grüße von Chris
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