Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anonym“ von Silvia Pree


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LIebe Silvia,

na dann ist sie ja jetzt sicher vor den Ratschkatteln, lach. Die Anonymität in der Stadt kann aber auch nerven. Ich war immer gerne auf dem Land. Es gibt immer Menschen, die Neidhaferln sind, die kein gutes Haar an Dir finden wollen. Das kann Dir auch im Beruf so gehen. Aber da man es sowieso niemanden recht machen kann, habe ich es aufgegeben mir darüber Gedanken zu machen.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (05.12.2011):
Ich sage dir ehrlich, liebe Heidi, dass mich das Leben auf dem Land so genervt hat, dass ich gerne mit 42 Jahren in die Stadt gezogen bin. Für immer. Nicht nur wegen Tratsch und Klatsch - aber auch deswegen. Man ist unabhängiger und vor allem: ohne Auto bist du auf dem Land aufgeschmissen und ich hatte das ewige Pendeln in die Stadt wegen der Arbeit so was von satt... Weißt, ein Freund von mir lebt auf dem Land und er ist schwul. Engagiert sich bei verschiedenenen Organisationen, stellt was dar, aber da sieht's blöd aus für ihn, weil er keine Frau hat. In der Stadt hast du halt da doch deine Ruhe - aber jeder, wie er will! Liebe Grüße Silvia Silvia

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