Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich, der wilde Schreiberling“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland, ein Dichterherz muss sich austoben dürfen. Weiter so, du Wilder :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Roland Drinhaus (09.12.2011):
Da hast du recht, lieber Uwe.... jetzt vor Weihnachten komme ich leider kaum zum Schreiben.... hab zwar noch einiges in Reserve, aber eigentlich muss ich auch meine Hamsterserie am Leben halten.... vielleicht klappts am Wochenende. Danke dir und grüße lieb nach Dortmund, Roland

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Roland, du bist unschlagbar! Deine Fantasie kennt keine Grenzen. Muss einfach mit Sehr gut benotet werden. Schneegrüße aus Tirol von Christa

Roland Drinhaus (09.12.2011):
Dann bedanke ich mich ganz brav dafür, liebe Christa. Bei uns hält auch der Winter Einzug; hier in Olsberg liegt noch keine geschlossene Schneedecke, aber ein paar Kilometer weiter (Richtung Winterberg) ist es aber schon so. L.G. Roland

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Roland, ich wusste gar nicht, dass du so ein Sturm- und Drangdichter bist;-)lächel*
lG von Adalbert.

Roland Drinhaus (09.12.2011):
Lieber Adalbert ...das sollte man auf den ersten Blick meinen; zumal ich das Gedichteschreiben in einer Community angefangen habe und das noch immer dort praktiziere (das gibt oft auch neues Material für e-stories. Tatsächlich gibt es in einer Community auch mal stürmische Zeiten; jedoch ist es so, dass meine meist freundlichen Gedichte dann doch eher de-eskalierende Wirkung entfalten..... meistens jedenfalls, hihi.... L.G. Roland

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Lieber Roland, du hast es zwar nicht unter autobiographisch eingestellt, trotzdem trau ich mich zu sagen, es passt auf deine "Schreiber-Person" (mir fällt momentan kein besseres Wort ein) ganz gut, auf deine Texte, die immer sehr bunt und vielfältig sind...diese Fragen, die du hier aufwirfst, sind wirklich etwas, worüber man von Zeit zu Zeit nachdenkt - wieviel Sinn macht es, was bewirkt es - aber am Ende zählt wie in der Kunst- dass es Spass macht und man ua. auch seine Verrücktheiten und "Wildheiten" ausleben kann- da bin ich ganz deiner Meinung! Somit wünsche ich dir noch viele wilde Ideen, mit denen du uns erfreuen kannst :-) Liebe Grüße - Alex

Roland Drinhaus (09.12.2011):
Liebe Alexandra Es steckt schon einiges autobiographisches drin; jedoch passt dieses Gedicht doch eher in den Themenbereich Gedanken. Es kommt zwar immer wieder vor, dass ich bunte, grelle oder kritische Gedichte schreibe, aber trotzdem stelle ich mich in diesem Gedicht eher doch wilder dar, als ich eigentlich bin. Ich finde im Grunde genommen eigentlich meine schönen und gefühlvollen Gedichte meist am schönsten und mag es, wenn es mir ab und zu gelingt, darin eine entsprechende Atmosphäre aufzubauen. Es ist oft die Realität des Alltags und meine persönliche (schwierige) Situation, die mich ab und an auch wild schreiben lässt. L.G. Roland

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In Wahrheit fehlt und allen die letzte Erleuchtung! Und dazu gibt es nur eine Lösung. Ab in den Himalaja. In eine Höhle. Und dan nur noch Frieden, Liebe und Meditation. Der Text ist in Ordnung. Ich meine dafür das Dir die letzte Erleuchtung fehlt! Grüße Klaus

Roland Drinhaus (11.12.2011):
Lieber Klaus Ja... diese letzte Erleuchtung... für was das alles gut ist; und wie ich als Dichter es aufnehme. Nun... mit dem meditieren ist das auch so eine Sache, denn im Himalaya stört mich der Yeti dabei.... vielleicht weisst du eine Lösung? Liebe Adventsgrüße sendet dir, Roland

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