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„Der vertriebene Nikolaus“ von Hans Witteborg


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Gut hast du den Nikolaus uns nahe gebracht, lieber Klaus, dein Gedicht gefällt mir!
Hab am 6.12. auch eines hier eingestellt, es war auch für dich besrimmt, herzlich, Heino.
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Lieber Hans,

ich dachte er war reich. Hat er nicht drei arme Mädchen mit Goldstücken vor der Prostitution geschützt? Er hatte reiche Eltern und von denen geerbt. Es stimmt, er ist einmal wegen der christenverfolgung gefangen worden und gefoltert. Aber sonst hat ihn niemand vertrieben, jedenfalls nicht im Altertum. Heute wird er oft mit dem Weihnachtsmann verwechselt und wird in Kaufhäusern missbraucht, als Anreiz zum Kaufen. Besonders in Amerika, dem Land von Kitsch as Kitsch can, sitzt er auf einem Thron im Kaufhaus und muss alle Kinder bedienen. Da hast Du ein wunderschönes Nikolausgedicht geschrieben, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Hans Witteborg (07.12.2011):
Liebe Heidi, auch reiche alte Männer können arm dran sein.In der heutigen Zeit.

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Aber nein, der Nikolaus hat ja so viel zu tun, in den Kaufhäusern war er ja schon am 2.und 3.Dezember. Und bei uns kommt/kam er auch schon am Vorabend.
Schneegrüße sendet dir Christa

Hans Witteborg (06.12.2011):
Multiple Persönlichkeiten neigen zur Bilokation.Stören wir ihn also nicht und lassen den Nikolaus einfach weiter werkeln. LG Hauspoet Hans

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