Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mönch“ von Peter Prior

Lieber Peter, manch eine Antwort, z.B. auf ein schönes Gedicht kann eine Frage sein, etwa: "Was solls?", wie überhaupt auf alles, was man als Besonders empfindet.....
alles ist vergänglich, am Ende vergeblich, spätestens für mich wenn ich tot bin...
Ganz lieben Gruß, Heino.

Peter Prior (18.12.2011):
Du bist ja auch keine Stimmungskanone zur Zeit, lieber, wehrter Heino. lächel. Dieses Jahr war für mich ein ganz besonderes Jahr gewesen, wegen der 40. in meiner Jahreszahl. Es war das beste Jahr seit meiner Jugend, natürlich hat Peter dabei kräftig nachgeholfen. Fast tägliches Schwimmen in unserem Freibad, bei einer noch nie dagewesenen, gähnenden Leere dort, ich hat das Becken für mich oft ganz alleine, konnte nicht besser sein. Meine Tochter war natürlich fast immer dabei und hat sich ohne Kinder im Nichtschwimmerbecken vergnügen müssen, weil eben keiner das Freibad besuchte. Es war wie ein kleines Wunder...aber genug erzählt, ich habe immer meine 50-150 Bahnen geschwommen und natürlich auch mit der Tochter nach meinem Sport geplanscht. Wir werden bald verrecken, lieber Heino, mehr fällt mir leider auch nicht zu dem Leben ein, ich bin Atheist, aber wohne unter den Christen. Gruss und Grüße in die Weihnachtszeit und sollten wir uns nicht mehr lesen, dann auch den guten, guten Rutsch, mach etwas Besonderes aus den Festen, mehr kann ich Heute, mit 40. nicht raten. Nochmals, Gruss.

Hallo Peter. Man muss nicht immer Worte verlieren, so verstehe ich einen meditierenden Mönch oder wen auch immer sehr gut! Im Schweigen liegt bekanntlich die Stärke!!! Grüße your and Family der Franz

Peter Prior (18.12.2011):
Das Schweigen ist mit Sicherheit auch eine hohe Kunst, man kann manchmal mit dem Schweigen mehr sagen, wie mit tausend Worten, oder, reden ist Silber und Schweigen ist Gold. Gruss in deine Woche, lieber, wehrter Franz. Gruss und Merci.