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„wechselhafte Gedanken“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,
egal wie wechselhaft sie auch sein mögen, Hauptsache man steht dazu sie je gedacht/getragen zu haben.
Man lernt niemals aus, und aus diesem Grund darf sich auch das Denken weiter entwickeln.
Ein hintergründiges Aphorisma, welches gar nicht schwankend daher kommt.
Einen lieben Gruß an dich.
Micha

Roland Drinhaus (03.01.2012):
Lieber Micha Sorry, bin sehr spät dran mit den Antworten (noch aus dem letzten Jahr). Du hast Recht; die eigenen Gedanken, mit denen man sich nicht nur modisch, sondern dauerhaft selbst identifiziert, sind die, zu denen man stehen muss und sollte. Ob sich das Denken allgemein mal ins beständigere ändert ist ein Umstand, der wohl länger dauert bis es eintritt. Andererseits steht das wechselhafte natürlich auch für Flexibilität und Anpassungsfähigkeit; jeder Gedanke ist vieleitig (und somit wechselhaft). L.G. und danke für den mitdenkenden Kommentar. L.G. Roland

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In einem Wort, "Zustimmung" Roland!!! Grüße Franz

Roland Drinhaus (03.01.2012):
In meinem Aphorismus erkennt man auch, dass man Gedanken eben nicht nur in gut oder schlecht, sondern auch in anderen Kategorien unterscheiden kann. Danke für die Zustimmung, l.G. Roland

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...das finde ich auf alle Fälle einmal sehr modisch, Roland;-) lG von Bertl.

Roland Drinhaus (28.12.2011):
Einige wenige Gedanken; besonders die der alten Meister, muss man nie und nimmer als wechselhaft bezeichnen, lieber Adalbert. Wenn mein Aphorismus nun modisch erscheint, so ist das gewiss ein guter erster Schritt für einen Aphorismus. In der heutigen vielschichtigen Sichtweise der Bewertungen ist es aber gewiss keinesfalls sicher, ob es nicht auch diesen Aphorismus irgendwann aus den Socken haut. Aber egal was kommt Bertl; wir bemühen uns doch meistens, unsere Gedanken für die Ewigkeit zu konservieren. L.G. Roland

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