Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Du bist nie ganz alleine“ von Adalbert Nagele

Das ist wahr, lieber Adalbert ... es macht also keinen Sinn, ihn zu verdrängen, aber es ist auch nutzlos, ihn überwinden zu wollen. Er braucht nur anerkannt zu werden, um seine Macht über uns zu verlieren :) Alles Liebe Dir und besinnliche Grüsse, Reni

Adalbert Nagele (20.12.2003):
Liebe Reni, danke für dein sehr treffendes Kommentar. LG Adalbert.

Alle drei Konstellationen, die du aufzeigst können von Übel sein, doch wenn man es mal positiv sieht, hat man immer jemanden an der Seite, hinter sich oder vor sich. Werde mir das Beste daraus aussuchen. Ich grüße dich ganz herzlich !!! Dieter

Adalbert Nagele (20.12.2003):
Danke lieber Dieter, dass du dich so eingehend mit unseren Begleitern beschäftigt hast, man müßte halt öfters über den Schatten springen. Schöne Festtage und lG Adalbert.

die frage ist...ob dies so beruhigend ist?...ich kann jetzt nicht sagen warum...so wahr deine zeilen sind....doch das wort "schatten" birgt etwas negatives...blöd nicht?...liebe gruesse...monika...noch immer nachsinnend ueber deine worte....

Adalbert Nagele (20.12.2003):
Hallo Moni, du hast recht. Schatten erzeugt etwas mystisches, beängstigendes. Am besten, man springt öfters über den eigenen Schatten. LG Adalbert.

Kann man ihn denn gar nicht abhängen??*grübel*seufz* Manchmal nervt er.... ~ L.G. Anschi

Adalbert Nagele (20.12.2003):
Hallo liebe Anschi, seinen eigenen Schatten abhängen? Da musst du schon sehr gut sein, obwohl ich es dir sogar zutrauen würde. Es verlangt schon viel von einem ab, wenn man öfters über seinen eigenen Schatten springt. LG Adalbert.