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„Der jüngste Tag“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

was ist daran abstrakt?..das ist so konkret wie richtig...gut, dass du deinen Humor behalten hast ;-))

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Danke, Faro... ich hab ihn noch... L.G. vom Paul

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Lieber Paul,
ich glaube dein Gedicht spricht vielen Lesern aus der Seele. Hoffen wir, dass dein Humor weiterhin nicht austrocknet.
Liebe Grüße
Bert

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Danke, Bert... Nein es war gelogen, ich hab in noch... L.G. vom Paul

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Hallo Paul,

ja, am Tag der Auferstehungen werden die Toten von Jesus Christus aus den Gräbern gerufen, zu neuem Leben und dann wird auch alles wieder erneuert, was fehlt. Auch der Humor, denn es gibt dann keine Narrenhäuser mehr.
Deine Zeilen gefallen mir sehr gut, auch Dein Humor dazu,

LG Heidrun

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Tatsächlich auferstehen? - Alle ??? Da wirds aber eng, gell? (;-)) Ich glaub das eh nicht. Und meinen Humor werde ich behalten... Servus der Paul

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Lieber Paul,
klasse gedichtet!
Ich wünsche Dir eine gute Reise
Herzlichst
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Merci Ingrid!

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Ein grandios-gutes Werk, Paul. Erholsame Tage wünscht dir RT.

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Danke, RT!

Musilump23

11.01.2012
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Lieber Paule,
deine Fantasie und dein Humor schwingt sich wunderbar in frei blauer Luft in
den Weltuntergang und die Auferstehung hinein.
Ich glaube fast, dass du einem Blindgänger auf der Spur bist, der zu Beginn
eines neuen Jahres als Wahrsager in uns wuchert.
Mit frdl GR Karl-Heinz



Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Hihihi - solange er nicht explodiert... Merci KH!

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Lieber Paul,

ja, am jüngsten Tag hat der liebe Gott mal so richtig was zu tun. Alles wieder einsammeln, die vielen Gebeine und die zu Asche verbrannten. In der Bibel wurden ja die zu Asche verbrannten gar nicht erst mehr gesucht, sondern waren verloren. Nett, wenn man an die vielen Unschuldigen der Hexenberbrennungen denkt, die die Kirche angezettelt hat. Die Politik ist wieder das andere Unwägbare, was auch wirklich nicht mehr so lustig ist. Aber den Humor darf man nicht verlieren, gerade erst recht nicht.

liebe Grüße und schöne Zeit im Urlaub

Heidi

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Danke, Heidi, ich hab ihn behalten. Grade zurück, Am Achensee ist Schneechaos, meterhoch! Bild folgt.

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Lieber Paul, im Bild, das die Amtskirche von der Auferstehung hat, bringst du eine köstliche Variation auf Theobald Tigers "Der Zerstreute" ... ich halte das Narrenhaus zuweilen nur noch aus, indem ich (statt in dem Narrenhaus zu kochen) in Loriots Werken promeniere! Das Eigentlich Närrische an dem Narrenhaus ist ja, dass sie sich für Nichtnarren halten!
... wünsche wohl zu reisen: der August

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Merci, Gustel Ich hab ihn ja noch... (;-))

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Paule, dass'd mir net gaunz austrocknest;-)grins*
sehr flüssig und besonders gut geschrieben.
LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Merci Bertl!

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Dies dann in Grundstellung und dem Befehl, „Weggetreten“!!! Humor Paul, was ist denn dies? Denke ich an Herrn Wulff vergeht mir dieser!!! Weggetreten!!! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Wenn jeder, der auf ihn zeigt, beachten würde, dass drei Finger auf ihn selbst zurück zeigen, gäbe es solche Kampagne gar nicht. Probiers mal aus, Franzl!

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Oha Paul den Humor koltest dir sicher bis gonz zuletzt,du bisch koan Kind von Traurigkeit.Isch a guat so. An schian Urlaub und liabe Griaß Anna

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Genau... Danke Anna!

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so ganz ohne Humor erscheint mir das Gedicht nicht zu sein...
wohlgeformt und durchaus witzig...
In einem Narrenhaus, da bin ich mir sicher, kann Humor nicht untergehn...
Der Obernarr wird ihn entdecken und hält uns dann den Spiegel vor...

Paul Rudolf Uhl (13.01.2012):
Das glaube ich auch lunatic kringel... Dank fürn Kommi!

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