Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schmetterlingsstunden“ von Inge Offermann


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Es ist sehr schade, liebe Inge, wenn von den Schmetterlingsstunden in uns und um uns herum nur Laubhaufen übrig bleiben, reglos vor sich hin welkend, wenn auch unter zarten Hoffnungschimmern.
Deine Worte erzählen von herbstlich traurigen Momenten, die uns mitnehmen, aber auch von der Vorstellung, daß es für eine Zeit des Frühlings nie zu spät ist.
Sehr gerne las ich diese Gedanken.

Einen lieben Gruß an dich, aus dem Winter heraus, der dich jedoch frühlingshaft erreichen soll.

Micha

Inge Offermann (17.01.2012):
Lieber Micha, du hast dich sehr eingehend mit dem Gedicht auseinandergesetzt und einen sehr anschaulichen Kommentar dazu geschrieben. Das Gedicht behandelt Trauer und Hoffnung, die sich inzwischen auch erfüllte, entstand es doch vor einem Jahr. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,

beziehungsreiche Natur-Bilder, die einen Weg zur (Frühlings)Hoffnung weisen...

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (16.01.2012):
Lieber Faro, die Hoffnung sollte man ja bekanntlich nicht aufgeben. Da das Gedicht letztes Jahr verfasst wurde, hat sie sich mittlerweile auch erfüllt. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge!

Viele Schmetterlinge überwintern und erfreuen uns im nächsten Frühling.

Ich grüße Dich lieb, Irene

Inge Offermann (16.01.2012):
Liebe Irene, so auch die Schmetterlinge der Hoffnung. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,

wer weiß, vielleicht birgt der Frühling eine freudige Überraschung. Manch einer muss man sich rar machen, um wieder präsent sein zu können. Menschen sind ein seltsames Volk. Ich schicke dir ein Licht des Trostes und hoffe, es zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht. Ganz liebe Grüße von Ramona

Inge Offermann (15.01.2012):
Liebe Ramona, das Gedicht verfasste ich im Winter 2010/2011, ein Wiedersehen gab es dann im Frühling, aber es dauerte eine halbe Stunde, bis sich dabei eine gewisse Vertrautheit entspann. Liebe Grüße und dir ein schönes Wochenende, Inge

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Inge, das sei dir gegönnt, obwohl sich dein Gedicht fast wie ein Märchen liest;-) gN8 und lG, Bertl.

Inge Offermann (15.01.2012):
Lieber Bertl, in Alltagsworten liest sich ein solcher Text nüchterner als in poetischen Metaphern, diese sollen ja Gefühle und Thema anschaulich vermitteln. LG, Inge

Musilump23

15.01.2012
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Hallo Inge,
diese Miniaturen von Schmetterlingen wandern oft wie ein
betrunkener Wolf in unser gedankliches Kuriosum.
Mit frdl GR Karl-Heinz

Inge Offermann (15.01.2012):
Lieber Karl-Heinz, originelle Gedankenmetaphorik. Vielen Dank für deinen Kommentar. Einen schönen Sonntag wünscht dir Inge

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