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Christine Wolny (18.01.2012):
Lieber Karl-Heinz,
es ist nicht jeden Tag gleich, aber zum Glück gibt es Phasen, wo man gerne singt und fröhlich ist.
Wünsche euch einen schönen Tag, Chris
Christine Wolny (18.01.2012):
Liebe Gabriela,
es macht die Atmospähre. Dort schreibe ich auch am liebsten meine Gedichte. Mein Notizblöcklein ist immer in der Handtasche.
Wünsche dir einen schönen Tag, Chris
Christine Wolny (18.01.2012):
Lieber Horst, liebe Ilse,
im Café entstehen die meisten Gedichte.
Das Schreiben geht allerdings nur, wenn ich ganz alleine sitze, und das kommt doch selten vor.
Doch mein Notizbüchlein ist immer in der Handtasche.
Grüße an einem kalten, sonnigen Wintertag wandern zu euch, Chris
Christine Wolny (18.01.2012):
Liebe Ramona,
das hast du schön gesagt. Werde weiterhin dankbar sein und die Ruhezeit genießen.
Dir ein lieber Morgengruß, Chris
Christine Wolny (18.01.2012):
Lieber Faro,
das Notizbüchlein ist immer dabei. Dort entstehen die meisten Gedichte.
Die Zigarettenschachtel darf in diesem Café nicht sein. Doch wie ich dich kenne, fällt dir auch ohne Zigarette das Richtige ein....
Ein Morgengruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Liebe Gundel,
wünsche dir bei der Kaffeefete viel Freude, und der Spaziergang an der frischen Luft macht noch dazu Appetit. So hast du gleich zwei Glücksmomente im Alltag.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Liebe Gabi,
Man muss jedem Tag ein klein wenig Lebensfreude geben. So wird der Alltag schöner.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Lieber Rainer,
Die Zeit im Café nutze ich meist, ein paar Zeilen zu schreiben. Das würdest du vielleicht auch gerne tun.
Aber wenn wir beide Kaffee trinken würden, käme sicher kein Gedicht zustande.
Schmunzelgruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Liebe Heidi,
danke, dass du das sagst. Es tut einfach gut. Ja, es ist eine besondere Gabe, den kleinen Dingen im Alltag viel Lebensfreude abzugewinnen.
Deine mit Liebe gezeichneten Bilder tragen auch dazu bei.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Liebe Juliane,
du hast richtig gesehen, an diesem Tag musste ich 2 Stück Kuchen essen.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Liebe Anna,
das genieße ich auch, und Kuchen gibt es nur selten dazu. Gebe dir gerne ein Stück ab.
Grüße von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Lieber Bertl,
ich sitze wirklich im Café. Da habe ich eínen Lieblingsplatz, und dort entstehen viele Gedichte.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Lieber Paule,
schön, dass du mir die Frage beantwortet hast.
Die innere Zufriedenheit ist etwas sehr Beruhigendes, und dafür bin ich auch besonders dankbar.
Abendgrüße zu euch, und danke für das schöne Foto.
Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Liebe Christa,
freut mich, dass du dich in Gedanken zu mir setzt.
Ich gebe einen Kaffee aus.
Kuchen lasse ich meistens weg, denn sonst würde ich zu rund werden.
Grüße von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Lieber Karl-Heinz,
es freut mich, dass ich die positive Lebenseinstellung in den Gedichten weiter geben kann.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (17.01.2012):
Liebe Irene,
das werde ich in Zukunft tun, denn die Antwort weiß man im Grunde des Herzens selbst.
Ein Abendgruß zu dir von Chris
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