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Heidi Schmitt-Lermann (24.01.2012):
Liebe Karin Lissi,
ich danke Dir für Deinen so schönen Kommentar und freu mich, dass es Dir gefallen hat. Ich bedanke mich auch für Deine Nachfrage für's neue Jahr. Ich habe da noch nie etwas darauf gegeben, dass sich nur weil Silvester ist, irgend etwas ändert. Also bin ich da auch nicht enttäuscht. Ich sehe ja auch genauso aus, wie vor dem 31. Januar, lach. Natürlich geht das alles so weiter, wie bisher. Es ist einfach nur ein Fest zur Jahreswende und weil die Menschen gerne feiern, wird auch der Jahreswechsel zum Anlass genommen. Ist ja auch nicht schlimm. Wenn man nur nicht so viel Geld verschleudern würde und es lieber nach Afrika zu den Hungernden schickte, wäre ich begeistert.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (21.02.2012):
Liebe Ilse,
leider entgehen mir hier hin-und wieder schöne Kommentare. Habe mich aber beim Entdecken nicht weniger darüber gefreut. Vielen Dank für den netten und schönen Kommentar
liebe GRüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
Lieber Karl Heinz,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und das tolle Gedicht. Du weißt ja, dass ich für meine Katzen lebe. Da kann mich das "für die Katze" gar nicht schrecken. Außerdem sollte man das Leben so nicht sehen. Es war sicher nicht umsonst, gelebt zu haben. Was hast Du nicht alles erlebt und wie vielen Menschen hast Du durch Dein Hiersein geholfen. Also gibt es sicher Menschen, die traurig wären, gäbe es Dich nicht mehr, weil sie Dich lieben.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
Lieber Faro,
so soll es sein. So sollte man es sehen. Es gibt viele positive Aspekte im Leben. Aber man schiebt lieber Frust und übersieht lieber die guten Seiten. Weil jammern so herrlich ist, lach. Aber man sollte das Wirtshaus (der Atheist sagt nicht so gerne Kirche) im Dorf lassen und sich freuen, dass man ein Leben hat. Tod ist man soooo lange.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
Lieber Karl Heinz,
ich danke Dir für Deinen wundervollen Kommentar. Ich freue mich, dass Du das so siehst. Ja Gedanken sollte man sich schon zum Leben machen. Es ist ein unendliches Thema. Meines ist nur ein Angebot zur Güte, aber jeder muss es selbst erleben und mit sich ausmachen, das ist klar.
ganz liebe Grüße.
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
LIebe Gabriela,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Freut mich, dass es Dir gefallen hat. Gedanken zum Leben kann man nur zart malen, weil es so ein verletziches Thema ist.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
Liebe Sabine,
das ist nett, dass Du Dich auch mal wieder meldest. Ja, das ist schon klar, dass Du es so siehst. Das sollst Du auch. Ich bin keine militante Atheistin, die böse ist, wenn andere gläubig sind. Im Gegenteil ich beneide diese, weil sie glauben können. Auch ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und dieses Jahr alles Gute und Schöne.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
Lieber Franz,
huch, das ist ja ein ganzes Statement. Also klar ist, dass sich jeder dazu seine eigenen Gedanken machen kann. Jeder muss seine eigene Wahrheit finden. Meines ist nur ein Angebot, was sowohl ein gläubiger Christ, als auch ein fröhlicher Attheist nachvollziehen kann. Ich danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
Liebe Gabriele,
ja da hast Du recht. Das Bild musste stimmig sein zu dem schweren Thema. Es musste ein zartes, sanftes Bild sein. Weil auch die Seele von uns Menschen zart ist. Sie ist so verletzlich und muss so viel ertragen und schlucken. Das bekommt ein anderer oft gar nicht mit. Schon Schiller hat es so gut gemeint, mit seinem:"Seid umschlungen Millionen, dieser Kuss der ganzen Welt." Man könnte auch sagen, der Sinn des Lebens ist: Das Böse auszuschalten. Aber die Liebe und das Leben beinhaltet dieses ja schon. Danke für Deinen guten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (18.01.2012):
LIebe Anna,
und mir macht es Spaß, dass es Dir gefallen hat. Danke für den so lieben Kommentar. Eine echte Freundschaft ist gar nicht so leicht. Deshalb sollte man glücklich sein, wenn man sie hat. Du hast bestimmt Frende, bei Deiner Herzenswärme.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.01.2012):
Liebe Chris,
ganz genau. So ist es. Für den Sinn des Lebens kann man nur zarte Farben wählen. Es sollte zwar schon eindeutig sein, aber doch sanft wirken. Ich danke Dir für den schönen, guten Kommentar.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.01.2012):
Liebe Gundel,
ich danke Dir für den schönen Kommentar und freu mich immer, wenn mein Gedicht und mein Bild gefällt. Der Sinn des Lebens ist natürlich nur meine Meinung. Aber ich glaube doch, dass das im Großen und Ganzen so gemeint ist. Da kann man nur zarte Farben wählen um es sanft zu begleiten im Gemälde.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.01.2012):
Lieber Bert,
Vielen Dank für Deinen so schönen Kommentar. Ja, liebst Du Orchideen? Diese ist hier schon abgeblüht, aber immer noch schön. Das hat mich an ihr gereizt. Dass trotzdem eine Harmonie möglich ist.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.01.2012):
Lieber Bertl,
genau das mein ich doch. Ich rede doch von der beschützenden Liebe. Dass Du die Arten erhalten willst, Deine Erfahrungen weitergeben und die Welt erhalten willst, was ist das?.... Liebe. Nichts anderes, lach. Da sind wir doch ganz konform. Das will ich alles auch. Und das ist der Sinn....eben Leben in seiner schönsten Art. Ich danke Dir für Deinen schönen und lieben Kommentar, Fäunchen.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.01.2012):
Lieber Rainer,
ich danke Dir für Deinen wunderbaren Kommentar. Ich habe mich sehr über ihn gefreut und von der Mini-Modifikation halt ich viel. Ich habe es schon geändert. Ist viel besser im Takt. Danke schön.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.01.2012):
Lieber Hans,
anders kann ich es nicht ausdrücken. In mir klingt ein Lied. Das Lied für die Schönheit unserer Erde und der Natur, für Freunde, für alles, was wunderbar ist und erhaltenswert. So meine ich das. Ich mache gerne Freude,wenn es mir gelingt. Aber nicht im Sinne von bitte bitte habt mich lieb, sondern aus freien Stücken. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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