Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Museumsreif“ von Karl-Heinz Fricke


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Hi Karl - Heinz!
Und wieder mal ein erstklassiger
Schmunzler vom Karl - Heinz!
Selten so gelacht!
Grüßle vom
Rainer

Karl-Heinz Fricke (13.02.2012):
Hallo Rainer, manchmal beherrscht mich der Schalk noch. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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So nun weiß er alles der
gute Mann. Wieder toll
geschrieben lieber Karl
Heinz. Lieb grüßt eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (28.01.2012):
Liebe Margit, Die Menschen sind wissbegierig. Da waren doch im Berliner Museum Straußeneier ausgestellt. Da hat doch ein Besucher gefragt, ob die von dem Walzerkönig seien. Ich danke dir und wir grüßen dichg, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein feiner Humor ist ansteckend und tut an trüben Tagen besonders gut. Sicher werden die Besucherzahlen im Museum gestiegen sein :-))

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (26.01.2012):
Lieber Uwe, Im Wiener Museum werden auch Straußeneier ausgestellt. Eine ältere Dame hat doch den Museumsdiener gefragt, ob die vom Walzerkönig seien. Ich danke dir, und ich grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

26.01.2012
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Lieber Karl-Heinz,
dass nach den vielen Feiertagen zu Weihnachten und der Jahreswende der Alltag
grau ist, das ist ja hinlänglich bekannt. Selbst die Ostervorfreude ist noch in ferner
Sicht!
Aber KARL-HEINZ FRICKE wäre nicht Karl-Heinz Fricke, wenn er das jetzt nicht
gründlich mit einem Schmunzler widerlegen würde.
Du hast das Gedicht anhand guter angefetteter Sequenzen, mit einer regelrechten
gepfiffenen Symphonie bemessen. Der Leser benötigt vor lauter Lachen, delikate
Atempausen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.01.2012):
Lieber Karl-Heinz, Wie hast du nur erkannt, dass ich die saure Gurkenzeit ein wenig versüssen wollte. Ich hatte mir jedacht, das alle den Frühling herbeisehnen und dabei gewisse Vorstellungen haben. Vielleicht passiert schon etwas früher. Ich danke dir, und ich werde dich gleich mal anrufen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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LIeber Karl Heinz,

Da wird sich der Dr. Ironbrick aber gefreut haben, dass seine Frau und der gesamte Damenverein das "Ding" erkannt haben. Zum Schreien, Karl Heinz. Schade,dass er im Grab vom Erfolg seines Doedels im Museum nichts mehr mitbekommt.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (26.01.2012):
Liebe Heidi, Es ist mir voll bewusst, das Goethe dieses Gedicht auf keinen Fall geschrieben hätte. Das beweist, dass ich kein Goethe bin. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Schwarzer Humor gepaart mit Frivolität, was kannst du eigentlich nicht, lieber Karl-Heinz?
Mit lieben Schmunzelgrüßen
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (26.01.2012):
Liebe Gerhild, In der letzten Zeit hatte ich wenig Lust etwas Lustiges zu schreiben. Das soll sich aber ändern. Meiner Frau geht es nach einer misslungenen Operation wieder besser....und das Leben geht weiter. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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..na, ob er nach dem Schnitt noch immer so .... war?
Grinst der Paul

Karl-Heinz Fricke (26.01.2012):
Hallo Paul, Deine Frage betreffend werde ich beim nächsten Besuch meinen Arzt mal fragen ob Schwellkörper, auch nach Einnahme von Viagra, nach dem Tode, ihre Normalform wieder annehmen. Danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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"Ein Fricke, wie man ihn gern liest,
da er uns nie den Tag vermiest!"
In der Tat, Karl-Heinz, je öller, je döller! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (26.01.2012):
Lieber Rainer, Ich dachte anormale Texte sind ab und zu interessant, und ganz besonders solche von dieser Art. Auch die Leserinnen haben nicht protestiert. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz !
Dein Gedicht bringt mich schon in aller Herrgotts Früh zum lachen...danke
Alles Liebe
Henriette

Karl-Heinz Fricke (26.01.2012):
Hallo Henriette, Es ist alles menschlich und Museen sind nun einmal dafür da um den Menschen zu zeigen, was es alles gibt. Ich danke dir für dein Lachen und grüße dich, Karl-Heinz

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