Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eremit“ von Ingrid Drewing

Liebe Ingrid! Ich gratuliere zu deinen Versen
über dieses Finden in der Klause!:
"Und fandest einsam in der Klause
den sanften Ton, das helle Lied,
ein weises Sinnen; dein Gemüt,
es ruhte in sich, kam nach Hause,
dorthin, wo alle Liebe blüht."
Die moderne Eremitin, die sich nicht davon ablenken lässt,
einmal die Klause zu erforschen,
abziehen lässt von all den modernen Programmen im TV,
auf dem Laptop, auf Kreuzfahrtschiffen ...
das Alter bietet offenbar die Möglichkeit,
endlich einmal dieser Klause zu begegnen.
Herzlich: der August

Liebe Ingrid,

oh - jetzt will ich mal ganz ehrlich sein..ich finde mich in fast allen Versen so was von wieder... ein - nicht nur deshalb - wirklich für mich gelungenes Gedicht! :-)

Liebe Grüße
Faro

...es gibt sie immer noch, solche Menschen, sie haben eine besondere Ausstrahlung, Ingrid;-) lG von Bertl.

Liebe Ingrid,
deine Gedanken in Gedichten operieren in vielfältigen Spielarten, die sich
je nach Situation, eines ungezwungenen Mitteilungsbedarfs bedienen.
Gut gefällt mir immer, sie sind gemischt mit mehreren Gefühlselementen,
sowie Menschenrituale, die Wirklichkeiten auf den Leser übertragen.
Mit frdl GR Karl-Heinz

Sehr schön, liebe Ingrid

Ich bewundere immer Menschen, denen es gelingt ein Einsiedlerleben zu führen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Ein nachdenklich stimmendes sinnendes Gedicht von dir, liebe Ingrid in schönen Reimen! Herzlich, Heino.

Pfundig, Ingrid!

Liebe Ingrid,

in deinen Zeilen finde ich mich wieder.
Die Gefühle sind mir nicht fremd.
Bin zwar kein Eremit, Aber das Alleinleben will gelernt sein und ist oft nicht leicht.
Es hat wie alles im Leben zwei Seiten.
Danke für dein wundervolles Gedicht.
Herzlich grüßt dich Chris

LIebe Ingrid,

möge er es so vorfinden und alle lieben Menschen. Das wünsche ich von ehrlichem Herzen. Wieder ein schönes Thema und ein feines Finden der Poesie.

liebe Grüße,

Heidi