Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STEIN AUS DER HEIMAT“ von Christine Wolny
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Malerin
18.02.2012
Die Heimat bleibt doch unvergessen.
Ich dachte auch schon, Heimaterde mit
zunehmen; aber es würde mich nur unendlich
traurig machen.
Du weisst ja auch warum.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Christine Wolny (18.02.2012):
Lieber Horst, liebe Ilse,
ich bringe mir öfters etwas aus Gmunden mit, mal ist es eine Schlüsselblume oder etwas Samen, eine Vogelfeder, einen Stein, ein besonders schönes Blatt.
Irgendetwas habe ich immer dabei. Das hält meine Erinnerung an meine Heimat wach, und so bin ich immer mit ihr verbunden.
Grüße von Chris
Goslar
18.02.2012
Interessant sind Stein Sammlungen schon.
So bring immer einen heim,
sehr schwer und groß muss er nicht sein.
Herzlich güßt dich
Karl-Heinz
Christine Wolny (18.02.2012):
Lieber Karl-Heinz,
es macht einfach Freude, von ein paar Steinen aus der Heimat umgeben zu sein. Irgendwie spüre ich eine Verbindung.
Abendgruß von Chris
wabe
18.02.2012
wie gut, dass ich nur kleinen besonderen Steinchen und Muscheln nicht widerstehen kann,
so drücken die Gurte des Rucksacks nicht
und es bleibt immer noch Platz
fürs nächste Mal...
wunderschön dein Gedicht!
herzlicher Gruß ins Wochenende
von Waltraud :-)*
Christine Wolny (18.02.2012):
Liebe Waltraud,
ich sammele gerne, bin wie ein Eichhörnchen.
Auch Blumensamen wandern oft in meine Manteltasche und daheim in die Erde. Dabei schon viel Freude erlebt.
Grüße von Chris
I Bebe
18.02.2012
auch wir haben zu Hauf Steine geschleppt - nicht aus einer bestimmten Heimat, sondern aus "Heimat Erde", vor allem versteinerte Lebewesen aus grauer Vorzeit.
Es grüßt Dich herzlich zum Wochenende Irene
Christine Wolny (18.02.2012):
Liebe Irene,
Ein Stein aus der Heimat stellt eine Verbindung her.
Das empfinde ich jedesmal, wenn ich ihn anschaue.
Abendgruß von Chris
freude
18.02.2012
viel zu bedeuten hat;-)...
...kannst ihn ja noch einmal besteigen, Chris;-)...
...lG Bertl.
Christine Wolny (18.02.2012):
Lieber Bertl,
da komme ich nicht mehr hoch. Schaue ihn mir, wenn ich in Gmunden bin, täglich an. Gefällt mir immer wieder aufs Neue, vielleicht auch deshalb, weil ich einmal oben war........
Grüäße von Chris
nanita
18.02.2012
ein wunderschönes Gedicht für eine Steinsammlerin wie mich. Und doch schwingt in deinen Worten ein magische Doppeldeutigkeit. Den ganzen Traunstein wirst Du wohl nicht ihm Garten haben sondern nur von dort aus sehen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christine Wolny (18.02.2012):
Liebe Christiane,
ich sehe den Traunstein nur, wenn ich in Gmunden im Urlaub bin, und dann auch nur von unten.
Die Zeit des Kraxelns ist vorbei.
Aber die Erinnerung bleibt.
Grüße von Chris
chriAs
18.02.2012
Steinreiche Berggrüße von Christa
Christine Wolny (18.02.2012):
Liebe Christa,
da haben wir wieder etwas gemeinsam.
Heute komme ich ja nicht mehr so hoch, aber du kannst noch klettern wie eine Gemse.
Grüße von Chris
Nella
18.02.2012
Christine Wolny (18.02.2012):
Liebe Dani,
danke für dein Lob.
Wünsche dir ein schönes WE, Chris
Gundel
18.02.2012
Dein Text kann ich nachfühlen, ich hab es mit zwei Blumentöpfen gemacht, eine Sehnsucht bleibt immer, dazu das herrliche Foto! Da kommen liebe Erinnerungen hoch und sei gewiss das nächste Mal bringe ich auch einen Stein mit und er soll den Namen "STREHLEN" bekommen, denn Strehl'ner Granit ist so bekannt, danke für dieses Gedicht!!
Liebe WE-Grüße schickt Dir Gundel
Christine Wolny (18.02.2012):
Liebe Gundel,
beim Abstieg spürte ich besonders den großen Stein im Rucksack, denn man musste von einem Stein zum anderen hüpfen. Gott sei Dank war ein Kavalier dabei, der mir jedesmal hilfreich die Hand reichte.
Das war schon ein unvergessliches Erlebnis.
Grüße von Chris
Paule
18.02.2012
Christine Wolny (18.02.2012):
Lieber Paule,
da weißt du ja, wovon ich spreche.
Freut mich, dass du den Traunstein kennst.
Grüße v. Chris
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