Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS FASCHINGSFEST“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Kann nur sagen herrlich
liebe Heidi, auch bei uns
ging es lustig zu. Die
schöne Zeit vergeht eben
viel zu schnell. Lieb
grüßt dich Margit
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Liebe Heidi,

Eine reizendes Gemälde und wunderbares Text. Ich muss mich nur wundern, ob es solche Szenen in häuslicher Traulichkeit noch gibt ?

Wir sind hier zu weit von den Feiern des des Karnevals entfernt.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (23.02.2012):
Lieber Karl Heinz, gab, muss man hier sagen. Diese Szene spielte sich ja in den 50er Jahren ab. Ja, Du bist weit weg, aber gab es in Goslar damals keinen Karneval? Ich bin heute ja ein Faschingsmuffel. Die vielen ätzenden Sitzungen und Büttenreden hängen einem doch zum Halse heraus. Alles so seichte Witze, wo Du bei längerer Teilnahme nur noch mit flirrenden Augen, todmüde auf dem Sofa einschläfst, lach, weil sie sooo langweilig sind. Alles lacht bierselig oder gequält und schunkelt sich durch den langen heißen Abend. Nein ohne mich. Seid froh, dass es das bei Euch nicht gibt. Zum Glück ist das jetzt alles rum. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

mit schönen Kindheitserinnerungen kann ich mithalten, aber Fasching haben wir nie gefeiert, das war nicht Sitte im Norden. Wir hatten es lustig an Sivester mit Verkleiden und Girlanden und "Bowle" aus Saft, Wasser und einem Fingerhut Wein.
Ich schwelge gern in Erinnerungen. Und dein anschauliches Bild dazu!
Liebe Grüße, Irene

Heidi Schmitt-Lermann (21.02.2012):
Liebe Irene, das freut mich, dass Du auch eine schöne Kindheit hattest. Das sind dann die erfreulichsten Erinnerungen, die man haben kann. Siehst Du an Silvester haben wir im Süden uns nicht verkleidet. Als ich ein Kind war, gab es noch einen Faschingszug durch München. Dann lange nicht mehr. Jetzt tanzen die Standlfrauen vom Münchner Viktualienmarkt ihren Faschingstanz und ich glaub, so langsam lebt auch der Zug wieder auf. Aber da ich heute ein Faschingsmuffel geworden bin, lach, gehe ich da nicht hin. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Das sind treffende Zeilen und beweisen
ein liebes Zuhause von dir und dein schönes
Gemälde passt so gut dazu.
Vielen Dank dafür und lass dich herzlich
grüßen von

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (21.02.2012):
Liebe Ilse, ja, ich hatte ein liebes Zuhause und Eltern mit viel Humor und Wärme. Weil es von damals nicht so viele Fotos gibt, habe ich das eben malerisch nachgeholt. Ich sehe, dass auch meine Geschwister sich daran erfreuen. Deshalb gibt es Weihnachten auch immer einen Kinderzeit-kalender. Du bedankst Dich immer so lieb dafür, deshalb auch von mir ein herzliches Danke zurück für so nette Kommentare und Lobe. ganz liebe Grüße,auch an Horst Heidi

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Liebe Heidi, bin gerne wieder eingetaucht in eine deiner Erinnerungen. Soll ich es wieder sagen, das mit den Details ;-)..naja..du weißt es ja schon...das Notenblatt zb...

Aber was ich jetzt- wo ich das Bild wirken lasse und den fröhlichen Text dazu lese, vordergründig denke, ist, wie schön du es gehabt haben musst in deiner Kindheit und dass jedes Kind seinen Eltern wirklich dankbar sein sollte dafür, weil es keine Selbstverständlichkeit ist.

Liebe Grüße
Alex

Heidi Schmitt-Lermann (21.02.2012):
Liebe Alex, ja, außerhalb der Schule, war die Kinderzeit sehr schön und liebevoll. Ich hatte sehr nette, humorvolle Eltern, zum Glück. Das mussten sie bei ihrer jüngsten Tocher auch haben, Humor,lach. Ich habe ihnen leider auch viele Sorgen gemacht. Konnte aber nicht viel dafür. Das wurde aber leider erst viel später festgestellt. Meine Mutter, eigentlich Konzertmeister für Viola und Geige, blieb bei uns zu Hause. Das ist das Privileg, dass wir damaligen Kinder,den armen heutigen vorraus haben. Heute schaut man nur, wie man die Kinder auf dem schnellsten Wege wieder öos wird in Kitas, Horts usw. Das schon mit 1 Jahr. Wo Kinder noch mit allen Fasern die Eltern brauchen. Ich weiß auch keinen Weg aus dem Dilemma, wie die Frau auch ihren Begabungen gerecht werden kann. Ich danke Dir wie immer für Deinen schönen Kommentar und das nette Detail-lob,lach. liebe Grüße, Heidi

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Unter Wasser zwicken? Toll - muss ich mal probieren... HELAU!

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2012):
geht gut, aber wundere Dich nicht, wenn Du Dir eine schöne bayerische Watschn einfängst,lach. Alaaf

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Herrlich, liebe Heidi,
so richtig schön zum Rosenmontag, der eigentlich so gar nicht meiner ist *lach*
egal, wers mag, solls feiern und sich amüsieren.
Dein Bild und dein Gedicht sind super und auch die kleine "Zugabe" vom Brüderchen schenkt mir ein Schmunzeln.

Liebe Grüße und Brunswiek helau!
Waltraud

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2012):
Liebe Waltraud, Meines ist der Fasching auch nicht. Ich wollte nur erzählen, wie nett er früher in der Kinderzeit noch war, bei mir zuhause. Jetzt kann ich gut und gerne darauf verzichten und bin froh, wenn es morgen dann rum ist. Das Fernsehen war jetzt doch unerträglich mit seinem blöden Büttenreden. Immer musste man verzweifelt einen anderen Sender suchen. Aber ich habe ja noch zum Glück andere viele Hobbys. Hab Dank für Deinen netten, fröhlichen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Ja, liebe Heidi,
passt heute zum Rosenmontag, Gedicht und Deine Malerei, einfach nur schön...und ich bin leider ein Faschingsmuffel:-(((, dafür gibt es gleich Pfannkuchen mit Kaffee!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2012):
Liebe Gundel, lach, das bin ich total auch, ein Faschingsmuffel. Ich bin froh, wenn diese ganzen Faschings-und Karnevalsitzungen auf den Sendern vorbei sind, weil es sind alles so dumme Witze und sie sind alle angetrunken und verschwitzt und dann noch dieses tatä, tatä, tatä, dass man weiß, dass das jezt lustig war, das ist ätzend. Dass von heute auf morgen allerdings dann am Aschermittwoch dann Asche aufs Haupt gestreut wird, finde ich genauso überzogen, lach. Es wird alles so übertrieben.Ich wollte nur beschreiben, wie nett damals der Kinderfasching war. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Heidi, da hattest du eine schöne Kindheit, was sonst nicht überall so selbstverständlich war.
Bedurfte es in der damaligen Zeit auch des nötigen Geldes, was oft meist bei kinderreichen Familien fehlte.
Ein Supergemälde und ein toll gereimter Gedichtstext lassen einen die Stimmung bestens nachvollziehen.
Einen schönen Rosenmontag, eigentlich bei Euch ja Hexerlltrefftag, nehm ich mal an und glG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (20.02.2012):
Lieber Bertl, Wir waren keine so reiche Familie. Mein Vater war zwar ein hoher Beamter, zu der Zeit Ministerialrat, aber, glaub mir, er hat trotzdem nicht so viel verdient. Aber er hat es sich toll eingeteilt und die Girlanden und Lampions wurden immer für das nächst Jahr aufgehoben. Aber es war immer ein toller Faschingsdienstag. Nein einen Hexentreff gibt es nicht am Rosenmontag, sondern in der Walpurgisnacht am Blocksberg, lach. Ich bin aber ein rechter Faschingsmuffel, lach und bin froh, wenn diese Gaudizeit auf den Sendern wieder verschwindet. Es sind so schale, dumme Witze, die dort dargebracht werden und dann immer diese tatä tatä tatä, dass man ja weiß, dass das lustig war, ist ätzend, lach. Außerdem sind sie alle verschwitzt und angetrunken, ä bäh...Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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