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Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Lieber Micha,
Wir leben in einer schwierigen Epoche. Es gibt sie natürlich auch hier, die noch den Daumen erheben und wenn man vorbei fährt den Mittelfinger oder gar eine drohende Faust. Die beste Chance mitgenommen zu werden ist von LKW Fahrern. Viele suchen Gesprächspartner auf ihren stundenlangen Fahrten. Junge Mädchen bevorzugt.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Taxifahrer sind wirklich Gefahren ausgesetzt. Ich denke nach vielen Jahren im Beruf könnte sie ein Buch darüber schreiben.
Ich danke euch und wünsche Wohlergehen,
Herzliche Grüße von
Karl-Heinz
.
Karl-Heinz Fricke (22.02.2012):
Lieber Klaus,
Als Taxifahrer, denke ich mir, könnte man auch gelegentlich an fragwürdigen Personen vorbeifahren.
Unser einziger Taxiservive wollte den Laden zumachen.
Hier wird diktiert, wieviel er nehmen darf. Als die Einbußen in die Tausende gingen, und er hauptsächlich wegen den hohen Benzinkosten immer mehr verlor, gab er seine Absicht bekannt. In Hinsicht auf die schlechten Transportions Verhältnisse gewährte man ihm eine 30 prozentige Erhöhung.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2012):
Liebe Gundel,
Besonders in armen Ländern kann man unter Umständen vielerlei erleben. In vielen Städten der USA meide man auf jeden Fall die Negerviertel.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2012):
Hallo Pierre,
Anhalter gibts es in jedem Lande. Es sind oftmals arme Teufel, die auf primitiver Weise die Welt kennen
ernen möchten. Es müssen nicht immer böse Menschen sein. Aber wer weiss ?
Gestern hatten wir zwei heftige Schneefälle bei denen sogar das Fernsehen ausgefallen ist.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2012):
Lieber Faro,
besonders in den Staten sind sich die Menschen in den Großstädten nicht mehr sicher. Seit 911 hat sich vieles gewandelt. Die gelbe, oder mehr die islamische Gefahr wird der weißen Rasse noch viel zu schaffen machen. Du erlebt es vielleicht noch. Ich wohl kaum.
ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2012):
Lieber Heinz,
Natürlich passiert nicht immer was wenn man jemand mitnimmt. Unser Gesetz sieht hier vor, dass man für alle im Auto haftpflichtig ist. Das kann unter Umständen teuer werden. Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2012):
Unsere heutige Welt unterscheidet sich sehr von früher, liebe Heidi. Wir sagen uns oft, dass wir froh sind, dass wir so alt sind wie wir sind Nicht, dass wir gern schon sterben möchten. Das möchte kaum wer, aber in den Himmel wollen alle. Wenn die augenblickliche Entwicklung in dieselbe Richtung weitergeht, dann kann sie nur ins Verderben führen.
Herzlich grüßt dich und dankt dir
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2012):
Lieber Rainer,
Das Anhalter Liesel gibt es auch kaum noch. Einzelne Mädchen werden gern von LKW Fahrern mitgenommen. Vielleicht sind manche nicht abgeneigt.....
Die Kölner sollten für Kiesling und Co kein Problem werden.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Wir hatten hier kürzlich einen Fall bei dem ein Autowechsel passierte. Da stand eine alte Karre mit der Motorhaube auf an der Seite. Jemand mit einem fast neuen Chevrolet hielt an, wurde niedergeschlagen
und zwei Kerle fuhren mit seinem Wagen davon. Sind allerdings nicht weit gekommen. An der Grenze wurde per Computer sofort festgestellt, dass da was nicht stimmte. So kann es auch passieren.
Ich danke dir und ich grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2012):
Liebe Silvia,
Natürlich lassen wir Leute, die wir kennen nicht auf der Straße stehen. Das sind keine Tramps. Nachbarhilfe ist hier groß. Mein Nachbar, ein Lehrer z.b.schneidet mir im Sommer den Rasen und schippt im Winter den Schnee für uns. Will ja absolut nichts dafür haben, aber das geht ja nun auch nicht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Ich danke dir
Karl-Heinz Fricke (21.02.2012):
Liebe Chris,
In unserem Umkreis ist es schlecht mit Transportation bestellt. Ein Bus kommt tagsüber viermal am Tage. Das Taxi Geschäft will zumachen, weil es nicht mehr als einen niedrigen Satz nehmen darf. Die Stadt ist 20 km von uns entfernt. Die Kinder werden per Bus zur Schule gefahren und auch wieder abgeholt. Wenn Fremde sich darauf verlassen mitgenommen zu werden, dann müssen sie sehr geduldig sein.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2012):
Hallo Bertl,
Auch Paare heben den Daumen hoch und haben vielleicht noch einen Hund dabei. Alle drei scheinen die Nacht im Straßengraben verbracht zu haben. Solche Bilder sind hier nicht ungewühnlich im Sommer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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