Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herzens-Sprache“ von Anita Namer


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Liebe Anita,

ja wenn - aber die Herzensprache will gelehrt und gelernt sein..und ich befürchte, dass die Herzenschule heutzutage immer weniger besucht wird...

Liebe Grüße
Faro

Anita Namer (27.02.2012):
lieber Faro - brauchen wir da eine Schule - und wo sollte sie sein? Im Kindergarten, in der Schule, Zuhause - oder in einem freiwilligen Unterricht? Ist nicht jeder Einzelne von uns aufgerufen - mit dem Herzen zu hören, sehen, fühlen und dies einfach auszudrücken? Es ist zu spüren....jeder kann es spüren....Ganz liebe Grüße zu dir, Anita

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Liebe Anita,

dann wären wir perfekt und göttergleich. Die Sprache des Herzens läuft auf einer anderen Frequenz, theoretisch durchaus fassbar, doch wie alles, was unser Menschsein ausmacht, nur durch Erfahrungen umsetzbar.

Ganz liebe Grüße von Ramona

Anita Namer (26.02.2012):
liebe Ramona, wie oft - kommt aus meinem Mund etwas anderes, als das, was das Herz sagen würde. Wir merken es, spüren es, fühlen es. Es ist uns also bewußt. Ich denke, es ist eine Herausforderung - das auszudrücken (nicht nur in der Sprache, sondern in allem, was wir sind und tun) - was das Herz spricht. Ich denke, es ist möglich - und Erfahrungen kann ich nur machen, wenn ich es versuche. Wenn wir uns selbst eingrenzen mit einem Denken wie "das ist doch nicht möglich" - wird es nicht möglich sein. Und wie viel uns Menschen tatsächlich möglich ist - ich glaube, da reichen unsere kühnsten Träume nicht. Liebe Herzensgrüße zu dir, Anita

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Dann würde die Liebe siegen!
Lieben heisst verstehen.
Friede überall - ein Wunschtraum.
Schöön, liebe Anita, ein guter Gedanke. Herzlich,
Maria

Anita Namer (26.02.2012):
liebe Maria, wie viele Mißverständnisse gibt es, weil keiner das ausspricht, zeigt - was er wirklich empfindet? Wir haben gelernt - uns nicht zu zeigen....übernehmen diese "Muster" - warum? Wir würden viel mehr einander verstehen - würden wir es tun. Und wieso - soll es nur ein Wunschtraum sein? Wünscht sich so ein Leben nicht im Grunde jeder - tief im Inneren? Was haben wir zu verlieren? Nur - weil keiner daran glaubt - wird`s nicht versucht? An was glauben wir denn? Und wird es nicht langsam Zeit, zu hinterfragen - ob es wirklich so ist? Ach Maria, jetzt glaube ich, sind buchstäblich die Pferde mit mir durchgegangen....es bewegt mich halt einfach sehr, ganz liebe Grüße, Anita

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genau auf den punkt gebracht anita, herzenswarme grüße von herta

Anita Namer (26.02.2012):
liebe Herta, gerade, beim Beantworten der Kommentare, spüre ich, wie sehr mir das eine Herzensangelegenheit ist. Du kennst ja sicherlich das Gefühl "da brannte mir das Herz...." wenn einem aus dem Herzen heraus klar ist, was man tun sollte....wofür man sich einsetzen sollte....und wie selten hören wir darauf? Wie selten sprechen wir aus, wie wertvoll uns ein Mensch ist? Wir haben verlernt, das Gute zu erwähnen - und richten unser Augenmerk auf die Fehler - unsere und die der Anderen, auf die Katastrophen...auf das, was nicht läuft. Herta, ich weiß, du bist auch so ein Herzensmensch, was erzähl ich denn dir...Lächeln, drück dich, Anita

Nella

25.02.2012
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Ja liebe Anita, dies ist dir gut gelungen. Ich verstehe, doch hab ich auch hingehört.
Ich wünsch dir ein tolles Wochenende.
lg Dani

Anita Namer (26.02.2012):
liebe Dani, gut gelungen erstmal in der Wahrnehmung. Sehr oft erwische ich mich dabei, das was mein Herz sagt - an-zu-zweifeln, oder einfach un-be-wußt gar nicht hin-zu-hören. Die Aufmerksamkeit darauf zu lenken gilt immer wieder auf`s Neue. Mit dem Herzen, zu hören, zu fühlen, zu sprechen - möchte ich mehr und mehr lernen....und ich denke, auch du hast mit dem Herzen hingespürt. Dafür herzlichen Dank und dir ein sonniges Wochenende im Innen und Außen, Anita

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