Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich friere“ von Gerwin Degmair

Gerwin Degmair (05.03.2012):
Danke, lieber Faro. Ja, so war's auch gedacht und entsprang in mir gem. einer solchen innern Vorstellung von Kälte. LG, Gerwin

Gerwin Degmair (05.03.2012):
Ja, lieber Franz, bin aber froh, dass ich's nicht autobiografisch schreiben mußte, es war nur eine bildliche Vorstellung. LG, Gerwin

Gerwin Degmair (05.03.2012):
Jetzt bin ich wach, Paule, aber hätt'st mi net gweckt, hätt i net gmerkt, dass scho wieda Winta is....Trotzdem Dankschön, der Frühling wird's scho schaffn. LG, Gerwin

Gerwin Degmair (05.03.2012):
Lieber Michael, herzlichen Dank für mitempfindenden Kommentar. Zum Glück stand mir kein konkretes Erlebnis vor Augen, es war so eine innere Vorstellung als mich der Titel zum Schreiben bewegte. Als lebensnahes Szenario ist es sicher nachvollziehbar. Möge es den meisten aber erspart bleiben. LG, Gerwin

Gerwin Degmair (01.03.2012):
Ob sie verloren sind, weiß ich nicht so recht, lieber Adalbert,, denn wenn das sommerliche Frieren zu der Erkenntnis führt, dass man mit einem kalten Herzen in seinem Gegenüber nicht zurecht kommt, dann kann das das eigene Leben auch ganz schön ins Positive wenden. LG, Gerwin

Gerwin Degmair (01.03.2012):
Jetzt muß ich ein bisschen schmunzeln, liebe Christa, scheinbar mußtest Du beim Lesen so stark frieren (vor Kälte zittern), dass Du gleich 2 mal auf senden geklickt hast, wie Du hier siehst. Aber dessen ungeachtet stimme ich Dir auch gerne doppelt zu, dass gegen Seelenkälte kaum wirklich ein Kraut gewachsen ist, die wärmsten Sonnenstrahlen nichts ausrichten können, und selbst beim noch so warm empfundenes "Du" hätte ich meine - erprobten -Zweifel. LG, Gerwin