Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Frühling kommt“ von Georges Ettlin

Zustimmung Georges!!! Grüße Franz

Georges Ettlin (02.03.2012):
Hallo,lieber Franz!-)) Der Euro ist, politisch gesehen, ein Segen für Europa. Zur Träumerei wird er, wenn er mit der Leistungsfähigkeit der einzelnen Staaten kollidiert. Die Konsequenz: Eine ewige Steuergeld-Trans-Aktion von Nord nach Süd. Die Nordstaaten Europas haben die Steuern der Süd-Staaten Europas zu zahlen. Das tun wir aber irgendwie ungern...glaube ich... Lieben Gruss von Georges

Die Schwalbe kommt von Griechenland
Und setzt die Füsse in den Sand.
Die nächste kommt aus Portugal
Und das ist nicht der letzte Fall!
LG Robert

Georges Ettlin (02.03.2012):
Hallo, lieber Robert!-)) Du wohnst in einem wunderschönen Land, in Portugal, bist aber Schweizer, weil Du eben so einen absolut schweiezerischen Nachnamen hast. Schadenfreude kenne ich nicht, denke aber, dass die ganze Entwicklung auch der Schweiz schaden kann, der Schweiz, die an der Euro-Währungs-Geschichte wohl gar keine Schuld trifft. Lieben Gruss von Georges

...Schorsch, die Schwalbe kommt vom Süden gezogen,
nur den Euro hat es ganz schön verbogen.

Grins* lG von Adalbert.

Georges Ettlin (03.03.2012):
Hallo, lieber Adalbert!-)) Wegen dem Abwertungsdruck alter-Süd-Währungen wusste ich diese Dinge zum Voraus....vor 10 Jahren... Das Abwerten wird den Euro betreffen, gestaunt habe ich, dass das so lange gut ging. Im Gegensatz zur Schweiz gab es nie eine Schuldenbremse bei den Europäern, aber in der Schweiz schon. Zudem arbeiten wir 45 Stunden in der Woche und lassen uns am Arbeitsplatz unter Druck setzen. Der Reichtum der Schweizer sind nicht die Banken, sondern der gut geschulte Mittelstand: (Beruflehre, statt Universität) und eine christliche Moral, auch bei den Atheisten in Bezug auf das Arbeits-Ethos. Herzliche Grüsse von Georges