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Georges Ettlin (04.03.2012):
Gratuliere, liebe Christa!-))
Die Liebe kennt oft keine Grenzen, die wahre Freundschaft aber ist eine ausgewogene Beziehung
zwischen den Menschen, glaube ich.
Die Forderung nach Verstand in meinem Sonett schliesst
das klare Wissen über meinen eigenen, gutentwickelten Verstand ein, was als arrogant empfunden werden kann. Es ist vielen Menschen
zur Gewohnheit geworden, den eigenen
Verstand unter den Scheffel zu stellen: Ich meine, wer Licht hat, sollte es ruhig mal leuchten lassen...
Herzliche Grüsse von Georges
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