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Karl-Heinz Fricke (10.03.2012):
Liebe Margit,
Im Sommer heiss,
im Winter kalt.
So ist das hier halt.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die erste Enttäuschung in Kanada war, dass ich keinen Job kriegen konnte. Viele Betriebe in Winnipeg damals machten im Winter einfach zu, und
größere Betriebe waren im Streik. Erst 5 Monate späeter, als mein englisch ziemlich gut war landete ich den ersten Job. Ich wäre damals am liebsten zurückgekehrt mit Frau und 2 Kindern, aber die Finanzen haben es nicht erlaubt. Mein Reinverdienst per Woche waren 77 Dollar. In den weiteren Jahren schafften wir jedoch Werte, die wir drüben nicht hätten erwerben könnn. Das Heimweh jedoch hat mich nie verlassen.
Ich danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Für der längste Zeit unseres Lebens hier war es ein Leben unbegrenzter Freiheit, was ja der Grundgedanke unserer Auswanderung war. Adennauer hatte ja einmal gesagt, dass kein Deutscher jemals wieder eine Kriegswaffe tragen würde. Wie falsch war er doch.
Nachdem wir den 2. Weltkrieg, die vielen Toten und Zerstörungenmit erlebt hatten, und in den ersten Nachkriegsjahren wieder dunkle Wolken am politischen Horizont erschienen, da sahen wir unsere 3 und 6 Jahre alten Kinder an und beschlossen ihnen eine bessere Zukunft zu sichern. Immer wieder danken sie uns dafür. Während sie auf diesem Kontinent heimisch geworden sind, so ist das bei uns Alten nur bedingt geschehen. Heimweh hat mich besonders selten verlassen.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Liebe Waltraud,
Ich würde gern zurückkommen, aber der Zeitpunkt ist schon lange verpasst. Im Nachhinein hätte ich dort bleiben sollen. Aber das ist Schicksal. Man muss mit den Gegebenheiten leben.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Liebe Heidi,
Wenn wir bis Mitte Mai einigermazen schönes Wetter bekommen, dann ist das seit etwa 10 Jahren eine willkommende Ausnahme. Schnee zu Ostern ist hier keine Seltenheit.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Liebe Ingrid,
Den kanadischen Winter kann man nicht auf einen Nenner bringen, weil das Land so riesengroß ist. Wir leben in der wärmsten und westlichsten der 10 Provinzen, und wir hatten -8 ° C in der letzten Nacht.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Hallo Robert,
Ich danke für deine Worte. Du kennst ja unser BC Wetter, das sich allerdings in den letzten Jahren sehr verändert hat.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Liebe Gundel,
Du hast recht, der Frühling kommt auf dem Kalender immer pünktlich, und wenn die Schwalben beim Frühlingsanfang hier sind, dann wird es ein schöner Frühling. In den letzten Jahren kam erst eine kleine Vorhut, und dann waren sie wochenlang weg, weil es sehr unwirtlich war. Wir hatten in den vergangenen Jahren 8 Schwalbenhäuser besetzt. Im letzen Jahr war es nur noch eins.
Ich danke dir und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Liebe Chis,
Wir kennen diese Jahreszeit. Der erwartete Frühling ist hier bis Mitte Mai sehr unwirtlich, kühl und regnerisch. Auch der Juli kann verregnen bis die cirka 8 wöchentliche Trockenzeit beginnt, die dann im Oktober endet...und dann ist bald wieder Weihnachten.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Liebe Anna,
Um dir einen kleinen Begriff zu geben diese Daten:
Mitteleuropa hat eine Zeitzone, Kanada hat 4 1/2. Es liegt von Ost nach West zwischen dem Atlantik und dem Pazifik. Ich lebe in der westlichsten Provinz, die an den Pazifik grenzt und Britisch Kolumbien heißt. Dieses ist die wärmste der 10 Provinzen, und trotzdem hatten wir 8 Kältegrade in der letzten Nacht. Am kältesten sind die Provinzen Mittelkanadas und im Osten gibt s viel unwirtliches Wetter, Stürme usw. Im Sommer haben wir auch sehr heißes Wetter und wochenlange Trockenheit.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2012):
Lieber August,
Ja es gibt hier auch Wintergewitter mit Regenfällen, die dann den Schnee schneller schmelzen. Die allgemeinen Wetterverhältnisse haben sich sehr zum Ungunsten verwandelt. Nicht zuletzt wohl als Folge der Abgase. Die Straßen sind voller Autos und ich wundere mich, ob wohl noch jemand arbeitet ? Naturkatastrophen sind auf diesem Kontinent zur Gewohnheit geworden. Besonders die USA werden oft heimgesucht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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