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„> > > E r i n n e r u n g e n < < <“ von Ilse Reese
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FranzB
20.03.2012
Ilse Reese (20.03.2012):
Lieber Franz! Man hat längst eingesehen, das Geld allein nicht glücklich macht und wie schnell man manches verlieren kann. Dann soll wohl alles so sein. Ich danke dir für deine lieben Worte und wir grüßen euch ganz herzlich, Horst + Ilse
hansl
20.03.2012
ja - ohne familiäre, geborgene Bindung geht wenig - oft auch überhaupt nichts!
Liebe Grüße
Faro
Ilse Reese (20.03.2012):
Lieber Faro! Auf jeden Fall wird es immer schmerzlich zu ertragen sein. Es gehört eben zu meinem Schicksal und damit hat man sich abzufinden. Ich danke dir für deine lieben Worte und wir grüßen dich herzlich, Horst + Ilse
Michael Reissig
19.03.2012
es gibt Menschen, die haben nicht das Herz am richtigen Fleck sitzen, was in diesem gekonnten Gedicht sehr eindrucksvoll zur Geltung kommt.
LG. Michael
Ilse Reese (20.03.2012):
Lieber Michael! Und man ist machtlos dagegen. Die Einsicht kommst oft viel zu spät. Man muss sich eben mit vielem abfinden. Ich danke dir vielmals und lass dich herzlich grüßen von Horst + Ilse
Alidanasch
19.03.2012
das stimmt und meistens merken sie es nicht einmal, dass sie einem fehlen. Heute sind alle in ihre eigenen Familien versponnen. Sie besinnen sich nicht auf die frühere Familie. Müssen wir halt alleine weiterwursteln und auf Freunde schauen. Die können manchmal viel netter, wie die Familie sein.
liebe Grüße,
Heidi
Ilse Reese (19.03.2012):
Liebe Heidi! Eigentlich meine ich mein Elternhaus damit; ich hatte eine schreckliche Kindheit. Ich danke dir und wir grüßen dich wieder herzlich, Horst + Ilse
Gundel
19.03.2012
Gute Gedanken in Dein Gedicht verfasst!
Liebe Frühlingsgrüße schickt Euch Gundel
Ilse Reese (19.03.2012):
Liebe Gundel! Damit meine ich mein Elternhaus. Meine Kindheit war nicht die beste. Ich danke dir schön und sei wieder herzlich gegrüßt von Horst + Ilse
Goslar
19.03.2012
Die heutige Zeit ist Gift für das Familienleben, wie man es von früher her gewohnt ist. Andere, falsche Prioritäten haben übernommen und die Leidtragenden sind hauptsächlich Kinder und alte Menschen.
Ich grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Ilse Reese (19.03.2012):
Lieber Karl-Heinz! Da stimme ich die sofort zu. Warum werden wir auch so alt. Ich bedanke mich schön und lasst euch herzlich grüßen von Horst + Ilse
I Bebe
18.03.2012
es ist nun manchmal nicht zu ändern, dass die Familie nicht so eng beieinander steht, wie man es sich erträumt. Das muss man akzeptieren und
sich anderen Menschen zuwenden.
Ganz lieb grüßen Euch Irene und Bernhard
Ilse Reese (19.03.2012):
Ihr Lieben! Es ist schon bitter und arg, wenn man ein Leben lang immer wieder vor diesen Problemen steht. Ich bin nun einmal so ein Familienmensch, leider, leider. Ich danke euch schön und lasst euch herzlich grüßen von Horst + Ilse
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