Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einsamer Täuberich“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
dieses Gedicht gefällt mir sehr, ich habe ein Foto von einer wartenden Taube, hab es mir aber verpixelt, nichts zum Einfügen mit folgendem Dreizeiler:

Mit Sehnsucht wartet
am Wasser eine Taube
auf neue Botschaft

Diese sitzt auf einem Pfeiler an einem Grenzfluß und dazu eine kleine Wildrosenhecke und schaut zum anderem Ufer wie angewurzelt, richtig traurig!
Liebe Grüße zu Dir von Gundel
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Liebe Ingrid,

das ist für mich schon eher ein Fabel, aus der ich das hole, was du wohl über die verschmähte Liebe sagen wolltest oder? :-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Ingrid, der Regen machte dem Täuberich auf seiner Partnersuche einen Strich durch die Rechnung, aber er wird die Balz bei Sonnenschein wieder aufnehmen. Herzlichst, Inge
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Liebe Ingrid!

Das kann man dem armen Täuberich nicht verübeln;
wer sitzt schon gern einsam im Regen.
Lass dich ganz herzlich grüßen von

Horst + Ilsew
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Oh Ingrid,der soll sich schnell was suchen und lieber etwas am Boden bleiben.Wer zu hoch hinaus will ist meistens einsam.Gern gelesen von deinem Ringeltäuberich. Lieb grüßt die Anna
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...das nützt gar nichts;-)grins*
super pointiert, Ingrid!
LG Bertl.
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Treffend geschildert, sein Liebespech,Ingrid!
Aber ohne *e* (Tippfehler) kann er nicht einsamen, gell?
Sehr geschmunzelt hat
der Paul

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