Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zuwenig und zuviel des Guten“ von Karl-Heinz Fricke

Was so eine Kerze alles
bewirken kann lieber Karl
Heinz. Toll dein Gedicht
wieder, sagt dir mit lieben
Grüßen eure Margit

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Liebe Margit, Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar. In unserer modernen Zeit werden Kerzen nur zu besonderen Anlässen angezündet. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz, manchmal kann die Bitte um Segen zu viel Segen bringen. Der Segen ist nicht vorhersehbar. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Lieber Norbert, Es ist immr so mit Dingen die man nicht hat. Hat man sie aber, dann werden sie uninteressant. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

er müsste wohl die eigne Kerze ausblasen ;-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Lieber Faro, Er zog sogar in ein anderes Zimmer um. Das tat ihr leid und sie folgte ihm. Er solle nicht so alleine sein. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
wieder ein schöner Schmunzler aus Deiner Feder!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Liebe Ingrid, Ich bedanke mich und versuche mich zu bessern. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Statt die Kerze aus zu blasen, sollte er lieber den Pfarrer zum Teufel jagen ... lach.
Einfach herrlich.

Lieben Gruß
Marianne

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Liebe Marianne, Ich freue mich von dir zu lesen. Der Pfarrer wurde als Wunderheiler hingestellt und gleich danach zum Vatikan abberufen. Er soll heilig gesprochen werden. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz!

Was zuviel ist, ist zu viel!!!
Das konnte keiner ahnen.
Was eine brennende Kerze so bewirken kann.
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Es kann auch vorkommen, dass Kerzen ganz harmlos sind. Es kommt auf die Anwendungsweise an. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl Heinz,

die Qual kann man nachvollziehen,lach. Vielleicht sollte man den Pfarrer versetzen, der solche "Wunder" so mir nichts, Dir nichts vollbringen kann.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Liebe Heidi, Glaube versetzt Berge. So geschah das Wunder, worüber er sich später nur gewundert hat. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich Karl-Heinz

...da war womöglich der Pfarrer mit im Spiel,
da gibt es der Kinder immer viel;-)grins*
Karl-Heinz, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Auch Geistliche sind Menschen mit menschlichen Rührungen, lieber Bertl. Wenn sie nicht heiraten dürfen, dann nehme sie sich eine Köchin. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Solch deftige Ballade kann hier nur einer schreiben, Karl-Heinz. Und das bist du! Musste schmunzeln. Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Lieber Rainer, Ich freue mich über dein Urteil. Ich versuche immer nicht so humorig zu sein, aber es gelingt mir einfach nicht. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
mit leichter Hand hast du das Tor zum Lachen der Leser einmal mehr aufgestoßen.
Ich sage mir immer: Wenn einer in der Lage ist, einen ausgeleierten, schnöden Witz
mit leichtfertigen flinken Versen und entsprechenden Sprachgeist auf die Füße zu
stellen, dann ist es der KAR-HEINZ FRICKE. In diesem Gedicht sind deine eigenen
kandierten Gedankenhülsen und sprachschöpferischen Zutaten zu erkennen.
So hat dieser Witz die nötige süße Nahrung und macht diesen Schmunzler zu einem
Knallbonbon. Ohne Nachhilfe garantiert diese “Botschaft vom Himmel“ nicht nur ein
Lacher, sondern ein lautes Blöken!
Mit frdl GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.04.2012):
Lieber Karl-Heinz, Freue mich, dass dir dieser 'Knallbonbon' gefallen hat. Meine Sammlung von deinen köstlichen Kommentaren wächst und wächst. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz