Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mama hat Geburtstag“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, die kleinen Dinge im Leben sind oft wichtiger. Im Alter merkt man es eher. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Lieber Norbert, Ich danke dir. Im Alter werden die Wünsche immer kleiner und man daran denken sich von Dingen zu trennen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das ist sehr schlimm, wenn man einen Papgei
nicht mehr von einem Puter unterscheiden kann.
Traurig, traurig!!!
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
WE-Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ihr müsst verstehen, Mama kann nicht richtig sehen. So geschah dem Papagei, was sonst dem Puter, eins, zwei, drei. Ich bedanke mich und grüße euch zum WE, Karl-Heinz

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Wieder ein herrliches Gedicht
lieber Karl Heinz. Wo nimmst
du deine Einfälle her. Habe
ich sehr gerne gelesen. Ganz
lieb grüßt euch eure Margit

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Liebe Margit, Bis zu meiner ewigen Ruh fallen mir die Einfälle zu. Solange das Gehirn noch funktioniert und zuviel Zellen man nicht verliert geht das Dichten munter weiter bis man klettert rauf die Leiter. Ich danke dir und wir grüßen dich, Karl-Heinz

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...den hat sie wohl selbst zubereiten müssen, hoffe, die Söhne haben nachgedacht, lieber K.- H.!
Herzl. Heino.

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Lieber Heino, Mama konnte nicht gut sehen, so ist das Missgeschick geschehen. Die Finger geleckt hat sie sich, der Papagei schmeckte sicherlich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

20.04.2012
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Lieber Karl-Heinz,
es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie dich die Musen in allerlei Erscheinungen
Küssen. Einmalig wie dieses Gedicht aus einer grundtiefen Ernsthaftigkeit und seiner
Darstellungskraft den Kurs hält und in einer bildhaften Spur bleibt, plötzlich aber durch
den begeisternden Humor ins Abseits geschossen wird.
Große Geschenke besitzen nicht immer die Sprengkraft, die richtigen Herzenstüren zu
erreichen und auch zu beglücken. Der “Puter“ tat es somit auch, oder ein kurzer
Auftritt eines Leierkasten spielenden Affen wäre eine Alternative gewesen.
Mit frdl GR Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Lieber Karl-Heinz, Papageien werden meistens alt, man macht sie nicht oft kalt. Doch Mama war der 'Puterbraten' ohne Zweifel gut geraten. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
jetzt musste ich aber über Deine gekonnte Pointe wieder lächeln, unglaublich und es soll vorkommen, dieses Bild konnte ich gedanklich gut vorstellen:-))! Du hast goldigen Humor!!
Liebe Sonnengrüße zu Dir schickt herzlichst Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Liebe Gundel, Ich habe vergessen zu erwähnen, dass Mama schlecht sehen kann. Das war des armen Vogel Pech. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Wünsche allen Lesern guten Appetit, Karl-Heinz! Ein echter Fricke, meine ich.
Liebe Grüße von mir. RT

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Lieber Rainer, Ei, Ei, Ei, sprach der alte Papagei. Ich es noch erwähne, ich wünsch der Mama gute Zähne. Denn es weiß ein Jeder, mein Fleisch ist zäh wie Leder. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Der ARME Papagei...*lach*
Wie immer gern gelesen, dein fröhliches
Gedicht. Es ist erstaunlich, dass dir
niemals die Ideen ausgehen für neue
Reim-Geschichten. Bei mir schaut die
Muse derzeit nur noch sporadisch vorbei,
momentan hab ich mal wieder einen
kleinen Schub...*smile*
Herzlichen Gruß! Anschi

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Liebe Anschi, Das kam mir zuerst spanisch vor als ich Anschi las. So musste ich mich im Mitgliedbereich vergewissern. Ich danke dir und ich freue mich, dass du wieder mitmachst. Ich bin allerdings nur zweimal wöchentlich vertreten nachdem ich im März 2011 die versprochenen 2000 Gedichte beigetragen hatte. Nun sind es schon mehr als 2100, plus 46 Kurzgeschichten. Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

oje, das war dann mal ein Missverständnis. Aber gut drauf muss die Achzigjährige schon noch sein, wenn sie einen großen Vogel abkrageln kann, rupfen und ausnehmen. Das sind Dinge, da würde mir von jeder einzelnen Tätigkeit schon schlecht, lach. Wieder ein schönes Fricke-Gedicht zum Schmunzeln.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Liebe Heidi, Der Papagei muss geschwiegen haben, sonst hätte Mama wohl nicht zugestochen. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Ja Karl – Heinz, stelle ich mir dies bildlich vor so muss ich herzhaft lachen!!! Was wohl ein letztes Wort war und ich denke, „Mädel mach nur kein Shit“!!! Schmunzelgrüße Franz

Karl-Heinz Fricke (21.04.2012):
Hallo Franz, Sprachlos war der Papagei als Mama mit dem Messer stach. Er dachte sich nicht dabei, und machte nicht mal Krach. Danke dir eund grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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