Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Königreich“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
dieser poetischen Führung durch Dein Gartenjahr bin ich sehr gern gefolgt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (30.04.2012):
Liebe Ingrid, Meine Hobbies sind neben dem Schreiben vielfaltig. Im Alter muss man jedoch einiges aufgeben, und sich darauf beschränken, was man nicht nur am liebsten macht, sondern auch was man körperlich noch bewerkstelligen kann. Merkwürdigerweise fällt mir die Gartenarbeit nicht sehr schwer, obwohl ich Bedenken hatte es noch einmal zu wagen. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Ich denke auch so ein Garten kann einem wie ein Königreich vorkommen, lieber Karl - Heinz, und wenn man ihn entsprechend gut und richtig behandelt, dann wird er dir auch immer hohen Ertrag erbringen.
Viel Mühe kostet es, aber es gibt dir ein stolzes Gefühl, wenn du das mit eigenen Händen Erzeugte pflücken darfst.
Ich kenne es von meiner Großeltern Garten her, den ich auch gerne mit bestellte und in ihm unvergessene Stunden verbrachte.
Ich wünsche dir viel Freude darin und eine gesegnete Ernte.
Dankeschön für diese Erinnerung an meine Zeit mit Spaten und Harke in der Hand.
Mit einem lieben Gruß zu dir.
Micha

Karl-Heinz Fricke (30.04.2012):
Lieber Micha, Da ich nur organisch ernte, so weiss ich, dass ich meine Erzeugnisse mit Genuss und ohne Gifte essen kann. Dr Gemüsemarkt geht immer mehr dazu über organische Gemüse und Obst anzubieten. Obwohl ich 84 bin, scheue ich die Mühen nicht weil sie mit Freude sich ausgleichen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Erstaunlich, was du noch so alles kannst.
Ich kenne diese Arbeit vom Elternhaus her.
Nun haben wir nur noch einen Blumengarten.
Der will auch gepflegt sein.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse
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Ja lieber Karl Heinz, der
Pferdemist ist sehr wertvoll.
Auch wir habe ihn gern
genommen. Du weißt nicht wie
Leid mir Hildegard tut mit
den Augen. Mein Mann ist auf
einem Auge blind. Diese Woche
wurde das andere Augen operiert.
(grauer Star) er war drei Tage im
Spital zur Zeit ist alles OK
Ich wünsche Hilde und dir alles
Gute, dass es nicht schlechter
wird. Ich umarme euch herzlichst
eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Liebe Margit, Danke für deine trostreichen Worte Hildegards Auge betreffend. Es hat unser Leben verändert. Wir sind nur noch untrwegs zu Visiten. 26 Mal beim Augenarzt bisher und kein Ende ist abzusehen, weil das Auge dauernd überprüft werden muss. Besser kann es nicht werden, leider nur schlechter. Jetzt hat sie Bedenken, das andere Auge machen zu lassen. Der einzige Trost ist ihr vorgeschrittenes Alter. Es wäre wirklich katastrophal wenn sie noch jung wäre. Wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz,

da spricht eine Riesenpotion Gartenliebhaberei und körperliche Fitness aus deinem wohlgereimten Gedicht!:-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Faro, Wir Niedersachsen sind erdverwachsen. Das liegt im Blut. Seit meinem 15. Lebensjahr wühle ich in Gärten herum, die allerdings immer größer waren als aus einer Leuchtturm Perspektive zu ersehen ist. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

27.04.2012
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Lieber Karl-Heinz,
du bist nun mal ein Mensch, der eine starke Ausprägung des Idealismus-Motivs in sich
trägt. So ist es für mich kein Wunder, das sich der Idealismus auch in deinem Garten
bemerkbar macht
Dein fesselnd erzähltes Gedicht vom “Königreich Garten“ symbolisiert ein kleines Paradies
in einem Wohlbefinden und wird zum pulsierenden grünen Wohnzimmer mit Arbeitsplatz.
Der Winter ist nun geschlagen und zieht sich endlich zurück. Frühlingsblüher und ihre
Begleiter finden ihren Weg in unsere Sinne und Gemüt.
Zum Thema Garten liegen wir Beide wohl auf einer Wellenlänge, wenn auch meine
Schwerpunkte hier mehr auf gepflegten Rasen und Blumengarten liegen, die mich aber
auch zeitlich fordern.
Mit frdl GR Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Karl-Heinz, Sowie der letzte Schnee aus dem Garten verschwunden ist, zuckt es mir in den Fingern. Da ich im Herbst umgrabe und die Furchen mit Grünzeug fülle ist die Hauptarbeit im Frühjahr schon getan. Die Beete sind schnell gemacht. In diesem Jahr hatte ich 24 Schubkarren Kompost und je eine davon kam auf die Beete. Heute sind die Kartoffeln rein gekommen. Ich danke dir für deinen wiunderbaren Kommentar und grüße euch, Karl-Heinz

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Ach ja das ist viel Arbeit und Mühe lieber Karl-Heinz allein schon bis das umgearbeitet ist und erst das jäten wird kein Honigschlecken.Ich kenne das.Den Sommer über hat man allerdings alles frisch bei der Hand,das ist dann herrlich.Schön hast du die ganze Gartenarbeit in deinem Gedicht verpackt.Liebe Grüße zu euch von der Anna

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Liebe Anna, Die Hauptarbeit ist das Umgraben im Herbst. Im Frühjahr harke ich nur kräftig durch und mache die Beete, die seitlich von ausgehobenen Wegen abgeschlossen sind. Die Wege haben den Vorteil, dass man bequem pflanzen und säen kann. Große Regenschauer können in dn Wegen ablaufen und die Beete werden besser erwärmt. Wenn immer möglich habe ich seit meiem 15. Jahr in Görten gewühlt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Das ist wirklich Lebensfreude. Und ein schöner Text! Natur ist eben Poesie. Sonnenaufgänge! Blumen! Bäume! Pflanzen! Hecken! uSträucher. Und all das zu sehene und geniessen zu können, das hat immer Kraft und Charme. Und mit den richtigen Worten ist es auch Poesie. Und die richtigen Worte findest Du immer. Grüße aus Berlin! Klaus

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Hallo Klaus, Auch mit meinen 84 Lenzen ist es mir ein Bedürfnis mich körperlich zu betätigen. Dazu gibt mir Haus und Garten viele Gelegenheiten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, Du hast das wieder wunderbar formuliert.Vermisse den Garten, hier ist nur Wasser und erst noch salzig. Wenn Du Hilfe brauchst in Deinem grossen Garten, melde Dich. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Hallo Robert, Ich danke für deine netten Worte. Bis auf Rasenschneiden und Schneeschippen komme ich noch gut ohne Hilfe aus. Mein Nachbar, ein Lehrer, nimmt mir diese Arbeiten ab. Im Garten arbeite ich allein, und in Hinsicht auf das bei der Katarakt OP zerstörte Auge habe ich auch einen Teil der Hausarbeiten übernommen. Das füllt meine Tage aus. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein schönes Königreich und da steckt so viel Müh und Arbeit dahinter! Ein feines Gedicht und gern von mir gelesen und vorallem Deine Schwalben sind wieder da, freu!!! Wir haben ein kleines Gärtchen mit Obstbäumen und Blumen, auch Gewürzkräuterchen, dazu etliche Hühner im Freigehege und einen Miniteich mit Goldfischlein und Seerosen, das macht uns glücklich und froh!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Liebe Gundel, In meinem Alter kann ich natürlich nicht rein körperlich viele Stunden im Garten verbringen. Außerdem habe ich um meiner Frau zu helfen viele Hausarbeiten übernommen. Neben Brot-und Brötchen backen schaue ich nach den Fußböden, Geschirrwaschen, Frühstück, Mittagssalat, Nachhmittagskaffee, und dem Einkaufen. Meine Frau braucht viele Ruhepausen, aber sie kocht die Hauptmahlzeit und gegen 18 Uhr essen wir. So kommen wir noch über die Runden und können in unserem Haus ohne fremde Hilfe bleiben. Das Auge von Hildegard kann nicht besser werden und so ist sie ziemlich einäugig geworden. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Ach mein lieber Herr Peter
sechshundert Quadratmeter!

Nun ja Karl – Heinz auch dies hat seine schönen Seiten vor allem den Obstbäumen bezogen doch Rasenmähen da gibt´s Arbeit!!! Liebe Grüße Hildegard und Dir der Franz
*Hätte ich diesen Garten würde ich auch viel Obst – Gemüse anpflanzen und vor allem, „Spargel“!!!

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Franz, Da unser Haus am Hang steht, ist es schwierig für mich den Rasen zu mähen. Mein guter Nachbar, ein Lehrer, schippt nicht nur unseren Schnee, er schneidet auch unsere Rasen. Weißen Spargel gibt es hier auch, aber der schmeckt nicht so gut wie bei euch. Wir essen aber viel grünen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein Königreich macht wohl sehr viel Arbeit, aber du bist der Herrscher, der alles regiert. Hoffentlich erntest du dann sehr gut. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Norbert, Die organischen Gemüse - und Obstprodukte werden immer populärer. Die meisten Pestizide mit denen Obstbäume und Pflanzen gespritzt wurden gebannt. Was von den USA Mexico und Mittelamerikanischen Ländern eingeführt wird an denen wir im Winter angewiesen sind darüber, fehlt genaue Kontrolle. Man merkt es nur am Geruch, dass gespritzt wurde. Schon aus diesem Grunde schätze ich meinen Garten sehr und versuche ihn solange wie möglich zu bebauen. Die Arbeit teile ich mir ein. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ja es ist eine jährliche Wiederkehr. Es hat aber auch etwas beruhigendes und es ist doch toll, wenn man die Früchte seines Fleißes ernten kann und zusehen, wie es wächst. Da bist Du aber wirklich sehr fleißig. Toll.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (27.04.2012):
Liebe Heidi, Heute hatte ich einen Ruhetag, denn es regnete in Strömen fast ununterbrochen. Alle Beete sind fertig, aber andere Arbeiten stehen noch an. Einmal war ein Reh da und hat die Tulpenknospen abgefressen. Der junge Bär, der in der Nachbarschaft allein hauste ist weitergezogen. Wahrscheinlich ist er auf der Suche einer Gefährtin. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

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Wunderbar lieber Karl-Heinz....der
Garten bereitet dir soviel
Freude.....das gibt Kraft, trotz aller
Arbeit....
Ich wünsche dir und Hildegard, der es
jetzt hoffentlich schon viel besser
geht, alles Liebe...herzlichst Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (27.04.2012):
Liebe Gabriela, Herzlichen Dank für deine netten Worte. Leider muss ich dir mitteilen, dass Hildegards linkes Auge zu 80 Prozent zerstört ist. Es kann nicht besser werden. Das Problem ist, dass ihr noch einigermaßen gutes rechtes Auge nun überlastet ist und auch in ein oder 2 Jahren operiert werden muss. Herzlich grüßen wir dich, Karl-Heinz

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Schöne Hobby-Gärtner-Zeilen, die deine Freude an der Gartenarbeit wiederspiegeln! Mir persönlich reicht ein kleines Blumenbeet, aber ein Apfelbäumchen haben wir letzten Sommer auch dazu gepflanzt...ob es jemals Früchte tragen wird, wird sich zeigen.

Herzlichen Gruß ins Wochenende! Anschi

Karl-Heinz Fricke (27.04.2012):
Liebe Anschi, Apfelbäumen muss man gut zureden,dann tragen sie auch, und Tomaten werden rot, wenn man ihnen deftige Witze erzählt. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Es grüßt hrzlich, Karl-Heinz

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