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Karl-Heinz Fricke (30.04.2012):
Liebe Ingrid,
Meine Hobbies sind neben dem Schreiben vielfaltig. Im Alter muss man jedoch einiges aufgeben, und sich darauf beschränken, was man nicht nur am liebsten macht, sondern auch was man körperlich noch bewerkstelligen kann. Merkwürdigerweise fällt mir die Gartenarbeit nicht sehr schwer, obwohl ich Bedenken hatte es noch einmal zu wagen.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.04.2012):
Lieber Micha,
Da ich nur organisch ernte, so weiss ich, dass ich meine Erzeugnisse mit Genuss und ohne Gifte essen kann. Dr Gemüsemarkt geht immer mehr dazu über organische Gemüse und Obst anzubieten. Obwohl ich 84 bin, scheue ich die Mühen nicht weil sie mit Freude sich ausgleichen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Liebe Margit,
Danke für deine trostreichen Worte Hildegards Auge betreffend. Es hat unser Leben verändert. Wir sind nur noch untrwegs zu Visiten. 26 Mal beim Augenarzt bisher und kein Ende ist abzusehen, weil das Auge dauernd überprüft werden muss. Besser kann es nicht werden, leider nur schlechter. Jetzt hat sie Bedenken, das andere Auge machen zu lassen. Der einzige Trost ist ihr vorgeschrittenes Alter. Es wäre wirklich katastrophal wenn sie noch jung wäre.
Wir grüßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Faro,
Wir Niedersachsen sind erdverwachsen. Das liegt im Blut. Seit meinem 15. Lebensjahr wühle ich in Gärten herum, die allerdings immer größer waren als aus einer Leuchtturm Perspektive zu ersehen ist. Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Sowie der letzte Schnee aus dem Garten verschwunden ist, zuckt es mir in den Fingern. Da ich im Herbst
umgrabe und die Furchen mit Grünzeug fülle ist die Hauptarbeit im Frühjahr schon getan. Die Beete sind schnell gemacht. In diesem Jahr hatte ich 24 Schubkarren Kompost und je eine davon kam auf die Beete. Heute sind die Kartoffeln rein gekommen.
Ich danke dir für deinen wiunderbaren Kommentar und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Liebe Anna,
Die Hauptarbeit ist das Umgraben im Herbst. Im Frühjahr harke ich nur kräftig durch und mache die Beete, die seitlich von ausgehobenen Wegen abgeschlossen sind. Die Wege haben den Vorteil, dass man bequem pflanzen und säen kann. Große Regenschauer können in dn Wegen ablaufen und die Beete werden besser erwärmt. Wenn immer möglich habe ich seit meiem 15. Jahr in Görten gewühlt.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Hallo Klaus,
Auch mit meinen 84 Lenzen ist es mir ein Bedürfnis mich körperlich zu betätigen. Dazu gibt mir Haus und Garten viele Gelegenheiten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Hallo Robert,
Ich danke für deine netten Worte. Bis auf Rasenschneiden und Schneeschippen komme ich noch gut ohne Hilfe aus. Mein Nachbar, ein Lehrer, nimmt mir diese Arbeiten ab. Im Garten arbeite ich allein, und in Hinsicht auf das bei der Katarakt OP zerstörte Auge habe ich auch einen Teil der Hausarbeiten übernommen. Das füllt meine Tage aus.
Herzliche Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Liebe Gundel,
In meinem Alter kann ich natürlich nicht rein körperlich viele Stunden im Garten verbringen. Außerdem habe ich um meiner Frau zu helfen viele Hausarbeiten übernommen. Neben Brot-und Brötchen backen schaue ich nach den Fußböden, Geschirrwaschen,
Frühstück, Mittagssalat, Nachhmittagskaffee, und dem Einkaufen. Meine Frau braucht viele Ruhepausen, aber sie kocht die Hauptmahlzeit und gegen 18 Uhr essen wir. So kommen wir noch über die Runden und können in unserem Haus ohne fremde Hilfe bleiben. Das Auge von Hildegard kann nicht besser werden und so ist sie
ziemlich einäugig geworden.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Franz,
Da unser Haus am Hang steht, ist es schwierig für mich den Rasen zu mähen. Mein guter Nachbar, ein Lehrer, schippt nicht nur unseren Schnee, er schneidet auch unsere Rasen. Weißen Spargel gibt es hier auch, aber der schmeckt nicht so gut wie bei euch. Wir essen aber viel grünen.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.04.2012):
Lieber Norbert,
Die organischen Gemüse - und Obstprodukte werden immer populärer. Die meisten Pestizide mit denen
Obstbäume und Pflanzen gespritzt wurden gebannt.
Was von den USA Mexico und Mittelamerikanischen Ländern eingeführt wird an denen wir im Winter angewiesen sind darüber, fehlt genaue Kontrolle. Man merkt es nur am Geruch, dass gespritzt wurde. Schon aus diesem Grunde schätze ich meinen Garten sehr und versuche ihn solange wie möglich zu bebauen. Die Arbeit teile ich mir ein.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.04.2012):
Liebe Heidi,
Heute hatte ich einen Ruhetag, denn es regnete in Strömen fast ununterbrochen. Alle Beete sind fertig,
aber andere Arbeiten stehen noch an. Einmal war ein Reh da und hat die Tulpenknospen abgefressen. Der junge Bär, der in der Nachbarschaft allein hauste ist weitergezogen. Wahrscheinlich ist er auf der Suche einer Gefährtin.
Herzlich dankt dir und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.04.2012):
Liebe Gabriela,
Herzlichen Dank für deine netten Worte. Leider muss ich dir mitteilen, dass Hildegards linkes Auge zu 80 Prozent zerstört ist. Es kann nicht besser werden. Das Problem ist, dass ihr noch einigermaßen gutes rechtes Auge nun überlastet ist und auch in ein oder 2 Jahren operiert werden muss.
Herzlich grüßen wir dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.04.2012):
Liebe Anschi,
Apfelbäumen muss man gut zureden,dann tragen sie auch, und Tomaten werden rot, wenn man ihnen deftige Witze erzählt.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.
Es grüßt hrzlich,
Karl-Heinz
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