Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Er steht nicht mehr“ von Karl-Heinz Fricke


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Nun bei bei trug der Baum
mehr keine Nuss, kein
Wunder, dass er sterben muss.
Wieder toll dein Gedicht.
Gruß dir und Hilde sagt
eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (26.05.2012):
Liebe Margit, Herzlichen Dank für deine Worte. Alles was lebt ist dem Vergang preisgegeben. Dazu gehören auch alle Pflanzen. Liebe Grüße zu dir von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein Titel, der die Männerwelt erschreckt und die Frauen neugierig macht - doch zugeben tun's nur die wenigsten...ich denke, dass du eindeutig keinen Baum gemeint hast...und eine Linde am Waldrand kann auch (s)eine Palme i(n ihre)m Urwald sein ;-)


Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Lieber Faro, du bist dem Sinn des Gedichtes perfekt auf die Spur gekommen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wenn er nicht mehr steht der Lindenbaum, dann werden wir ihn vermissen. Schade um jeden Baum, der nicht mehr steht. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Lieber Norbert, Was nicht mehr stehen kann oder will ist schließlich dem Untergang geweiht oder am Boden zerstört. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wir müssen uns an soviel traurige Dinge gewöhnen.
Das Leben ist ja so sehr hart und manche
Erinnerungen leider auch, je älter man wird.
Ganz herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich musste an die alte Linde denken, die Am Stollen steht, ich hoffe jedenfalls, dass sie noch steht. Ich denke auch an den gewaltigen dicken Baum, der am Försterberg zu Hahndorf immer ein Wahrzeichen gewesen ist. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Musilump23

24.05.2012
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Lieber Karl-Heinz,
Augenzwinkernd und mit vielen sprachlichen Pirouetten weißt du auch in diesem Gedicht den
richtigen Zucker ins Leben zu streuen.
Deine sehr gut angerührten Einzelbefunde faszinieren, vieles lässt sich an der “Seiten-Rampe“
sinnieren, die Szenen strahlen Erotik und Sinnlichkeit aus.
All dieses setzt ein tolles Gesamtbild, wo sich dann zum Schluss der Kollaps der
“geliebten Linde“ als unvermuteter Außenseiter breit macht und die Gefühlsregungen lotet.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Lieber Karl-Heinz, die Kommntare zu diesem Gedicht haben mir gezeigt, dass die Vielseitigkeit des Wortes nicht zur Genüge zum Ausdruck gekommen ist. Ich habe mich daher gehütet weitere Erklärungen abzugeben. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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...na denn... Lieber K-H Schmuzelgruß, herzl., Heino!

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Lieber Heino, na denn grüße ich dich herzlich mit einem Schmunzeln, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Dein Titel hat mich neugierig gemacht und jetzt lese ich diese Zweideutigkeit, es ist traurig, ob so oder so, ich wollte Dir hier ein Rezept durchgeben:-)))!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Liebe Gundel, traurig ist es in der Tat und auf das Rezept freue ich mich. Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

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...alles hat halt seine Zeit,
gut gestanden, stets bereit,
damit ist oft ganz schnell Schluss,
...ach was schreib ich für 'nen Stuss...

...lG von Bertl.



Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Hallo Bertl, Du hast es schon richtig erkannt. Was nicht stehen kann, das fällt um. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

als ich ein Kind war, wohnte ich in Müchen in der großen Prinzregentenstraße. Da zog sich eine große Lindenallee entlang. Im Sommer hat es immer herrlich geduftet und die Bienen haben uns besucht. Auch wenn Dein Gedicht eindeutig zweideutig gemeint war, Du lieber Schelm, war es doch ein sehr nettes, leider wirklich trauriges Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Liebe Heidi, wie verschieden Menschen Gedichte verstehen konnte ich an vielen Kommentaren zu meinem Gedicht sehen. Es ist jedoch ohne Zweifel ein echtes Naturgedicht, wenn auch zweideutige Schlüsse gezogen werden können ohne deutlich zu werden. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz ich kann dich verstehen, bei uns im Dorf ist auch ein gewaltiger,wunderschöner Lindenbaum vorige Woche gefällt worden.Mein Mann Jahrgang 1941 ist in seiner Kindheit darin schon herumgekraxelt. Nun ist er anscheinend eine Gefahr für die darunter entstandene Siedlung geworden.Es kann schon so sein aber schade ist es doch.Im Sommer der herrliche Duft wird uns fehlen.Ich liebe diese schönen Bäume.Zum Glück säumen unsere Wiesen gar einige solch herrliche Riesen.Lieb grüßt euch die Anna

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Liebe Anna, Besonders Lindenbäume können uralt werden. Im Vergleich sind wir wie Birken, die meistens, wenn in Ruhe gelassen,um die 80 Jahre stehen künnen. Ich danke für deinen netten Kommentar und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das dachte ich mir... das es ein Naturgedicht wird :-)

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Lieber Uwe, alles was lebt, dazu gehören auch Bäume, ist Natur und dem Vergang preisgegeben. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Wir haben hier eine Birke. Sie wurde mal beschädigt, man siegt es.Aber ich liebe diesen Baum.Nachbarn stören sich
an dem Blättern im Herbst.
Zum Hauseigentümer sagte ich:
Wenn der Baum umgehauen wird, nur weil
es einige stört, ziehe ich hier aus.
den die Birke ist für niemand eine gefahr.Dein Gedicht sagt mir man
muss sich wehren, zur erhaltung von
Bäumen.
Herzlich grüsst Euch, Ursula

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Liebe Ursula, Birken leben ungefähr 80 Jahre. Wenig am Alter anderer Laubbäume gemessen. Alte Bäume sind wie alte Menschen. Alles Lebende ist nun einmal dem Vergang preisgegeben. Das ist das Gesetz der Natur. Ich danke dir und grüße euch. Karl-Heinz

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(;-)) Auf den Titel hin wollte ich Dir sofort in die Hose schauen...
Hab heute dasselbe Thema wie Du, KH! (;-))

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Hallo Franz, wo nicht viel mehr ist, da kann nicht viel mehr sein. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Da sag ich nur:
Du weisst nicht wie es dir geht,
wenn er mal nicht mehr steht.
Herzliche Grüsse - Franz

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Lieber Franz, mit 84 habe ich vieles gesehen und auch erlebt. Es ist alles eine Sache der Natur. Ich danke dir, und grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Das ist ein Verlust, aber es nützt nichts mehr. Was hin ist, ist hin oder wie sagst du so schön FUTSCH IST FUTSCH.
Grüße euch herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Liebe Chris, Auch Bäume leben. Auch für sie gilt das Naturgesetz des Vergehens. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich finde es auch traurig, wenn so ein Baum plötzlich fehlt, da er doch das Bild eines Ortes sehr stark prägt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (25.05.2012):
Liebe Ingrid, Alles was wächst lebt, und wenn es altersschwach wird, dann vergeht es. Das ist das harte Naturgsetz, dem wir uns auch beugen müssen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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