Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Sonne und der Mohn“ von Ute Abele


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Bescheidenheit ist auch eine Tugend, liebe Ute, die liebe Sonne weiß das natürlich ganz genau... ;-)
Sie gefallen mir gut, diese Dialoge, auch weil sie die Vielfalt des Dichtens in schönster Form aufzeigen.
Liebe Grüße.
Micha
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Liebe Ute, Mohnrot heischt nach Aufmerksamkeit, was du in deinem Gedicht hervorragend zum Ausdruck bringst. Herzlichst, Inge
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Liebe Ute,

das ist "einfach nur" schön..gesagt:-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Ute, eine sommerlich leuchtende Poesie ist dir da gelungen, reimlos aber nicht sinn-(lich) los.. herzl., Heino.

Ute Abele (05.06.2012):
Lieber Heino, vielen Dank. Reimen kann ich nicht, das überlasse ich lieber denen, die's können... :) Liebe Grüße, Ute

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Wie schön ist DAS denn?
Ein sehr geschickter Dialog zwischen Gestirnen, Mensch und Natur...
Das hast Du mit Brvour gelöst!

Herzlich grüßt Dich Heide

Ute Abele (05.06.2012):
Liebe Heide, danke, schön dass es Dir gefällt... Es hat mir auch viel Spaß gemacht, das in Worte zu fassen. Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute,

die Sonne wirkt bescheiden, während der Mohn sich seiner Schönheit bewusst ist. Doch während er noch prahlt, trägt der Wind die ersten Blütenblätter davon....
Grüße von Chris

Ute Abele (05.06.2012):
Ja, die Form vergeht, aber die Schönheit, einmal wahrgenommen, bleibt immer im Bewusstsein. Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute, die Sonne, die Dauerhafte, Lebensspendende, schweigt bescheiden, während der kurzlebige Mohn mit seiner Schönheit prahlen muss....
Man kann viele solche Vergleiche finden...
Liebe Grüße von einem Regentag, christa

Ute Abele (05.06.2012):
Liebe Christa, da muss ich den Mohn ein wenig in Schutz nehmen... ich meine, es ist kein Prahlen, sondern er freut sich einfach wie ein Kind als er sich - durch die Augen des Menschen - seiner Schönheit bewusst wird... :) Liebe Grüße, Ute

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