Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachhaltigkeit“ von Ingrid Drewing


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ingrid Drewing anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gesellschaftskritisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Wir schaufeln uns unser eigenes Grab!!! Grüße Dir liebe Ingrid der Franz
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid,

Ich kann dir nur recht geben. Von der
Zahnpaste bis zu den Lebensmitteln,
Quecksilber Birnen, und und. Alles zu
unserem Schaden aus Gewinnsucht erfunden
um nach kurzer Zeit auf dem Müll zu
enden. Der Mensch muss immr vorwärts
streben, auch wenn es zu seinem Schaden
ist.

Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid,

das schöne Reimschema mahnt in passendem Rhythmus - wie mit Paukenschlägen - uns dummen Menschenkinder...

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Die Naturvölker haben noch im Einklang mit der Natur gelebt. In Mitteleurpa sind die Nächte durch künstliche Beleuchtung so hell, dass kein Sternenhimmel mehr zu sehen ist. Es gibt Wissenschaftler die sagen, das das dem Mensch fehlt. So der Sternenhimmel. Es transzendiert das Leben auf andere Bewußtseinsebenen. Und relativiert das, was ein Mensch für so wichtig hält! Es läßt ihn sein Mensch sein erkennen. Seine wahren Bedürfnisse. Und seine Endlichkeit. Und was vor dieser Endlichkeit wirklich zählt! Bei einer intakten Natur, ist es auch so. Und diese intakte Natur gibt es auch nicht mehr. Das ist so ein korrektiv für den Mensch, das nicht ersetzbar ist. Und ohne das er, Rettungslos dem ganzen Konsum verfällt! Im römischen Reich wurde es bei der Führungsschicht zur Mode aus Bleigefässen zu trinken. Niemand wußte es damals was für wirkungen Blei hat. Es zerstört die Nerven. Das war mit ein Grund das dieses Reich untergeganen ist. Die Intelligenz ist verblödet. Aber niemand war das bewußt. Was das Trinken aus Bleigefässen bewirkt. Die Frage ist: "Was ist uns heute noch alles nicht bewusst!" All das an dem dieser Kultur untergeht! Verfettung der Kinder! Konservierungsstoffe in der Nahrung! Trägheit! Oder dieses ganze Leben so überhaupt, dass Du beschreibst! Wer weiß! Grüße Klaus
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid, möge uns Gott vor Schlimmeren behüten. Die Nachhaltigkeit deiner gelungenen Worte verdeutlichen dies.
Herzlich grüßt dich Uwe
Bild vom Kommentator
Liebe Ingrid, ganz wunderbare und wahre
Worte...seien wir Hüter, das gefällt mir
besonders...alles Liebe zu dir von
Gabriela.
Bild vom Kommentator
Es ist wieder der legendäre Tellerrand, über den wir nicht schauen können, liebe Ingrid
Bild vom Kommentator
Na, ja, die Kunststoffe waren schon gefragt, zum Beispiel beim Bau von Wälzlagern für niedrige Drehzahlen (bei hohen mussten ja Kugellager her!. Da hatte man Messing-Büchsen, in denen Wellen liefen. Musste ständig geschmiert werden. Mit Kunststoffbüchsen war das nicht mehr nötig.
Aber Du hast Recht. Am besten:
die Menschenaffen... Äh - Menschen absch affen...
(;-((
Bild vom Kommentator
ein Appell, der leider an unserer Bequemlichkeit scheitert. Gebrauch und Verbrauch werden nicht mehr unterschieden. Ein richtiger Hinweis
Bild vom Kommentator
Ja, liebe Ingrid,
ein sehr aktuelles Gedicht und fordert zur Nachdenklichkeit auf, der letzte Vers sagt es deutlich aus! Kann Dir nur mit guten Gedanken zustimmen!
Lieb grüßt Dich Gundel
Bild vom Kommentator
Toll und nachhaltig ernst, kann ich nur hoffen, gereimt, liebe Ingrid, und ohne Makel, wie immer! Wir sind heute, in gewisser Weise "themenähnlich"..Herzl., Heino.
Bild vom Kommentator
Ingrid, deine Mahnung gefällt mir;-) man kann nie oft genug darauf hinweisen.
LG von Bertl.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).