Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geld“ von Georges Ettlin

Lieber Georges,

du sitzt im Grünen und dein Hintern fühlt sich gestreichelt...was will man(n) - manchmal - mehr? ;-)

Liebe Grüße
Faro

Georges Ettlin (25.06.2012):
Hallo, lieber Faro!-)) Wie kommt man aus so einer Situation heraus? Es kitzeln die Ameisen und das Gestreicheltwerden ist nur beim Gras gratis (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

Was fällt den Leuten ein, wenn der Kühlschrank leer ist. Das Bankkonto! Und die Freunde weg sind. Das ist dann so die logische Konsequenz. Wer sitzt dann noch am Schreibtisch und denkt über grandiose und wertvolle Gedanken nach! In der Literatur und im Leben geht es immer nur um das nackte überleben! Also im Kern! Alles andere ist ein besserer Zeitvertreib. Grüße Klaus

Georges Ettlin (24.06.2012):
Guten Tag, lieber Klaus!-)) Ohne Menschen, die ohne Lohn und Anerkennung grandiose Gedanken entwickeln und veröffentlichen, wäre die Welt arm. So machen wir halt gratis mit unseren Gedanken die Welt ganz heimlich und leise reich... Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges,
nackt und bloß und ohne Geld, so sind wir gekommen und so werden wir wieder gehen, so ist das Leben, genießen wir es noch:-))), das waren meine Gedanken zu deinem Text!
Hab einen sonnigen Tag, das wünscht dir von Herzen, Gundel

Georges Ettlin (24.06.2012):
Hallo, liebe Gundel!-)) Ich finde es frustrierend, dass wir zwischen Geburt und Tod Geld brauchen (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

Schon immer regierte dies die Welt, doch auch ohne bin ich glücklich!!! Grüße Dir Georges der Franz

Georges Ettlin (24.06.2012):
Hallo, lieber Franz!-)) Um ohne Geld glücklich zu sein müsste ich am Amazonas sitzen und Fische fangen: Die lieben Indio-Frauen der Urwaldes würden mir dabei den Rücken massieren und die Männer würden mir eine grosse Baumhütte bauen (schmunzel*). Lieben Gruss von Georges