Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur ein Lesemoment (2. Episode)“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,
wow, das hat mich tief beeindruckt, was Du geschrieben hast. Habe letztens ein paar super weise Sprüche gelesen, die mir jetzt beim Lesen Deines Gedichtes in den Sinn kamen. Z.B. Wenn jeder Tag wie der andere ist, dann lebt man nur 24 Stunden und die Vergangenheit kann man halt nicht ändern usw. Ja, das Leben ist verdammt kurz und manchmal erstaunlich mit was für banalen Dingen wir uns beschäftigen, wie wir unser Leben vergeuden, welches so kostbar ist. Wichtig ist wirklich immer nur der Moment, das Gestern ist vorbei und das Morgen, wer weiß ob wir das Morgen noch erleben.
Super Gedicht.
Liebe Grüße sendet Dir herzlichst Simone

Roland Drinhaus (30.06.2012):
Liebe Simone Das Leben prägt sich aus Momenten des Augenblicks und besonders aus den Stimmungen die wir in diesen selbst haben und vorfinden. Der Moment erscheint uns oft so wichtig; auch dann, wenn uns die Banalität mancher Dinge in diesen Augenblicken garnicht bewusst sind. Es freut mich besonders, seit langem einmal wieder von Dir zu lesen; ich hoffe das es Dir (und Deinen Tieren) gutgeht. Hoffentlich finde ich irgendwann mal wieder mehr Zeit, mich mal wieder bei Dir (und bei einigen anderen Autorenfreunden) reinzulesen. Ganz herzlich grüßt Dich, Roland

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Hallo, du vom Schicksal betroffener
"Lokus-hocker" Roland!
Der Lebenszauber läuft oft rückwärts:
POKUS...HOKUS...locker!! ;-))
Hab´ dich nun erwischt zum richtigen
LESEMOMENT...auch wenn Dir ständig die Zeit WEGRENNT! Bleib immer frisch, fromm, fröhlich und frei -- hier im
e-stories-Forum gerne dabei!!
Herzl. spontane Sonntagabendgrüße vom Schwaben-freund Jürgen

Roland Drinhaus (30.06.2012):
Hallo mein schwäbischer Spezi Mein Gedicht verdeutlicht nachweisbar, dass jeder Leser innerhalb von Momenten, innerhalb von Augenblicken entscheidet was er tut; die in einem Augenblick scheinbar wegrennende Zeit versuche ich, durch ein auf den Moment abgestimmtes, strukturiertes Handeln auf die Zukunft auszurichten. Du erkennst das daran, dass ich mir erst heute, eine Woche nach dem Schreiben des Gedichts, die Zeit (am freien Wochenende) nehme, um die Kommentare zu beantworten. Dein Kommentar erscheint mir (wie oft) von deiner persönlichen Heiterkeit geprägt, da du den lustigen Teil (auf dem WC; mal zivilisiert ausgedrückt) hervorhebst..... ja, du hast mich wohl erwischt.... lach! Allerdings sind letztlich wir alle vom Schicksal ge- und betroffen. Nicht jeder geht so offen damit um wie ich. Besten Dank für deinen schönen Kommentar. Nun kann ich dir auch eine Woche später, ebenfalls ein schönes Wochenende wünschen. Herzlichst, Roland

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Lieber Roland, für einen LeseMOMENT ist das Gedicht sehr lang. Ich hätte es schon mit der ersten Strophe, die voller Lebensweisheit ist, bewenden lassen. Du weißt ja, ich fasse mich so kurz als möglich ;-))
Sonntagsgruß von Christa

Roland Drinhaus (30.06.2012):
Liebe Christa Im Prinzip hast du Recht; dieses Gedicht hätte von der Versaufteilung her auch in noch mehr Einzelgedichte unterteilt werden können. Da es aber (sogar zeilenidentisch) an das ebensolange erste Gedicht (nur ein Lesemoment) angelehnt ist, bietet sich die ebensolange Fortsetzung an; zumal der kleine rote Faden des Moments trotzdem schwachsichtbar durch das Gedicht zieht. Mir geht es bei der Darstellung des Momentes allerdings auch nicht um das (lange) Gedicht selbst.... es geht mir auch um die SITUATION des Lesers, der in den meisten Fällen doch nur immer eine gewisse Zeit hier verweilt; in dieser Zeit liest er oft viele Gedichte hintereinander weg.... und jedes Gedicht bildet aufgrund der von natur aus unterschiedlichen Themen immer seinen eigenen speziellen Moment; der, wenn dieses Gedicht gut ist, einen Eindruck hinterlässt.... oder auch nicht. Ein schönes Wochenende wünscht Dir, Roland

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Lieber Roland,

..."ein Gefühl steckt in mir, ist präsent"..solange Gefühle in uns stecken, leben wir noch...ich kann deine Lesemoment-Gedanken sehr gut nachvollziehen..übrigens auch deinen Re-Kommentar zu deinem Gruß-Gedicht...du hast hier einige Gedanken reingelegt, die es wert wären, länger darüber zu reden,..doch ich bin schon mal froh, über diesen Lese-Moment :-). Mir scheint, deine Stimmung hat sich in letzter Zeit gewandelt, aber was weiß man schon aufgrund von ein paar Zeilen. In jedem Fall wünsch ich dir alles Gute und einen virtuellen Händedruck, der ernst gemeint ist. Alex

Roland Drinhaus (30.06.2012):
Liebe Alexandra Ich finde es schön, dass Du Dich in Deinem Kommentar in meine Situation versetzen kannst; es ist Dir gelungen; denn Dein Kommentar zeigt, dass Du die persönliche Komponente meiner Zeilen verstanden hast. Meine Stimmung ist derzeit relativ wechselhaft; hat sich aber im allgemeinen in eine gewisse Mutlosigkeit gedreht (das hast Du richtig bemerkt), da die zeitraubende und mitunter stressige und harte Arbeit seinen Tribut fordert..... einen Tribut, die speziell all die Leute zu spüren bekommen, die mit mir im I-net zu tun haben. Ich schreibe zwar nicht böser und frecher; dafür aber seltener. Du merkst es an der späten Beantwortung des Kommentars; ja... und leider komme ich kaum noch zum kommentieren. L.G. Roland

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...und dieser Lesemoment war es sehr wohl wert, sich da einzuklicken, Roland;-) lG von Adalbert.

Roland Drinhaus (30.06.2012):
Hallo Bertl Es freut mich, wenn Du mit dem Lesen des Gedichts einen schönen "Lesemoment" hattest. Danke für Dein Lob. L.G. Roland

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