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Roland Drinhaus (30.06.2012):
Liebe Simone
Das Leben prägt sich aus Momenten des Augenblicks und besonders aus den Stimmungen die wir in diesen selbst haben und vorfinden. Der Moment erscheint uns oft so wichtig; auch dann, wenn uns die Banalität mancher Dinge in diesen Augenblicken garnicht bewusst sind. Es freut mich besonders, seit langem einmal wieder von Dir zu lesen; ich hoffe das es Dir (und Deinen Tieren) gutgeht. Hoffentlich finde ich irgendwann mal wieder mehr Zeit, mich mal wieder bei Dir (und bei einigen anderen Autorenfreunden) reinzulesen.
Ganz herzlich grüßt Dich, Roland
Roland Drinhaus (30.06.2012):
Hallo mein schwäbischer Spezi
Mein Gedicht verdeutlicht nachweisbar, dass jeder Leser innerhalb von Momenten, innerhalb von Augenblicken entscheidet was er tut; die in einem Augenblick scheinbar wegrennende Zeit versuche ich, durch ein auf den Moment abgestimmtes, strukturiertes Handeln auf die Zukunft auszurichten. Du erkennst das daran, dass ich mir erst heute, eine Woche nach dem Schreiben des Gedichts, die Zeit (am freien Wochenende) nehme, um die Kommentare zu beantworten. Dein Kommentar erscheint mir (wie oft) von deiner persönlichen Heiterkeit geprägt, da du den lustigen Teil (auf dem WC; mal zivilisiert ausgedrückt) hervorhebst..... ja, du hast mich wohl erwischt.... lach! Allerdings sind letztlich wir alle vom Schicksal ge- und betroffen. Nicht jeder geht so offen damit um wie ich. Besten Dank für deinen schönen Kommentar. Nun kann ich dir auch eine Woche später, ebenfalls ein schönes Wochenende wünschen. Herzlichst, Roland
Roland Drinhaus (30.06.2012):
Liebe Christa
Im Prinzip hast du Recht; dieses Gedicht hätte von der Versaufteilung her auch in noch mehr Einzelgedichte unterteilt werden können. Da es aber (sogar zeilenidentisch) an das ebensolange erste Gedicht (nur ein Lesemoment) angelehnt ist, bietet sich die ebensolange Fortsetzung an; zumal der kleine rote Faden des Moments trotzdem schwachsichtbar durch das Gedicht zieht. Mir geht es bei der Darstellung des Momentes allerdings auch nicht um das (lange) Gedicht selbst.... es geht mir auch um die SITUATION des Lesers, der in den meisten Fällen doch nur immer eine gewisse Zeit hier verweilt; in dieser Zeit liest er oft viele Gedichte hintereinander weg.... und jedes Gedicht bildet aufgrund der von natur aus unterschiedlichen Themen immer seinen eigenen speziellen Moment; der, wenn dieses Gedicht gut ist, einen Eindruck hinterlässt.... oder auch nicht. Ein schönes Wochenende wünscht Dir, Roland
Roland Drinhaus (30.06.2012):
Liebe Alexandra
Ich finde es schön, dass Du Dich in Deinem Kommentar in meine Situation versetzen kannst; es ist Dir gelungen; denn Dein Kommentar zeigt, dass Du die persönliche Komponente meiner Zeilen verstanden hast. Meine Stimmung ist derzeit relativ wechselhaft; hat sich aber im allgemeinen in eine gewisse Mutlosigkeit gedreht (das hast Du richtig bemerkt), da die zeitraubende und mitunter stressige und harte Arbeit seinen Tribut fordert..... einen Tribut, die speziell all die Leute zu spüren bekommen, die mit mir im I-net zu tun haben. Ich schreibe zwar nicht böser und frecher; dafür aber seltener. Du merkst es an der späten Beantwortung des Kommentars; ja... und leider komme ich kaum noch zum kommentieren.
L.G. Roland
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