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Christine Wolny (11.07.2012):
Liebe Anna,
Jetzt habe ich keine mehr, aber es war eine schöne Zeit. Ich hatte eine Zimmerpalme. Das war ihr Lieblingsplatz. Frag nicht, wie sie die Blätter zerrupften.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (11.07.2012):
Liebe Heidi,
Jetzt habe ich keine Tiere mehr. Die Katze spürte schon sehr früh, wenn ich verreisen wollte. Einmal legte sie sich in den Koffer....
Wahrscheinlich wollte sie sagen NIMM MICH MIT.
Ich brachte sie zu meinem Sohn in den nächsten Ort.
Von dort lief sie weg und nach Hause, obwohl sie den Weg gar nicht kannte. Dort sah sie die Nachbarin auf dem Auto sitzen und fütterte sie, bis ich nach Hause kam. Da war ich sehr froh darüber.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (11.07.2012):
Liebe Ingrid,
Es machte Freude, aber auch viel Arbeit. Jetzt habe ich keine Tiere mehr in der Wohnnung.
Grüße von Chris
Christine Wolny (10.07.2012):
Lieber Bertl,
das letzte Vogerl ist während meines Urlaubes gestorben. Ich hatte ihn samt Käfig zu meinem Sohn gebracht. Scheinbar hat er mich vermisst.
Auf jeden Fall gab es ihn nicht mehr, als ich vom Urlaub zurück kam....
Es grüßt herzlich, Chris
Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Gerhild,
ich hatte sie fast zehn Jahre. Hatte sie von einem Bekannten, dessen Tochter sie nicht mehr wollte. So sind sie bei mir gut aufgenommen worden.
Es war eine bewegte Zeit.
Heute fiel mir durch Zufall das Foto in die Hände, und schon sind mir dazu ein paar Zeilen eingefallen.
Herzlich grüße ich euch, Chris
Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Christiane,
es sind Agaporniden. Sie werden auch Schwarzköpfchen genannt. Besonders hübsch sind auch die Pfirsichköpfchen.
Das Pärchen bekam zwei Mal Junge. Irgendwann starb das Männchen. Er kippte einfach von der Stange und war tot.
Frauchen überlebte ihren Mann noch ein paar Jahre.
Ich hatte sie zehn Jahre als Mitbewohner. Als ich mir heute die Fotos im PC anschaute, musste ich einfach ein paar Verse dichten.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Irene,
Die Kleinen verschenkte ich. Das Pärchen bekam noch einmal Junge. Eines war davon schwach und kränklich.
Die Natur ist oft grausam, denn sie pickten es zu Tode.
Das Männchen starb ohne Vorwarnung, fiel einfach von der Stange. Das Weibchen überlebte das Männchen noch ein paar Jahre.
Nun habe ich keine Schwarzköpfchen mehr, aber wenn ich die Fotos sehe, denke ich doch gerne an sie.
Herzlich grüßt euch Chris
Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Gundel,
fünf waren mir zu viel, deshalb habe ich die Kleinen verschenkt. Hoffe in gute Hände.
Danach bekamen sie noch einmal Junge. Irgendwann starb das Männchen. Und viel später das Weibchen. Ich hatte sie bestimmt zehn Jahre lang.
Grüße von Chris
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