Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NESTBAU“ von Christine Wolny


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Liebe Chris!

In diesem Jahr müssen sie viel Geduld haben.
Das Wetter kommt ihnen nicht entgegen.
Ich bedaure diese armen Vögel schon lange.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse
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Tierisch liebenswert, Chris! Herzlichst RT
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Liebe Chris,

Besonders ist's die Vogelwelt
die mir am Herzen liegt und mir gefällt.
Ich liebe auch die Spatzen,
die an der Futterstelle schmatzen.
Schwalben fliegen bald mit ihrer Brut,
der Winter ist für sie nicht gut.

Gern gelesen dein schönes Gedicht mit
Bild,

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Ach was ist das für ein lieber Vogel. Schön hast du das Gedicht über den niedlichen Freund geschrieben.Ich kann verstehen dass du traurig warst als du die Kleinen weggeben musstest.Liebe Grüße von der Anna

Christine Wolny (11.07.2012):
Liebe Anna, Jetzt habe ich keine mehr, aber es war eine schöne Zeit. Ich hatte eine Zimmerpalme. Das war ihr Lieblingsplatz. Frag nicht, wie sie die Blätter zerrupften. Morgengruß von Chris

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Liebe Christine,

manchmal ist schon ein Vogel mehr als genug - vor allem, wenn erschräg ist! :-)

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (11.07.2012):
Lieber Faro, mit schrägen Vögeln kenne ich mich aus. Jetzt habe ich keine mehr.... Morgengruß von Chris

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Liebe Chris,

Tiere bereichtern das Leben sehr. Ich kann aber auch verstehen, dass man lieber ohne Anhang ist, weil man dann verreisen kann,ohne schlechtes Gewissen. Ich fahre auch nicht weg, weil ich meine Kätzchen nicht in fremde Hände geben will. Wir machen Urlaub daheim mit Tagesausflügen, das ist auch schön. Nettes Bild mir dem kleinen Papagei und liebes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (11.07.2012):
Liebe Heidi, Jetzt habe ich keine Tiere mehr. Die Katze spürte schon sehr früh, wenn ich verreisen wollte. Einmal legte sie sich in den Koffer.... Wahrscheinlich wollte sie sagen NIMM MICH MIT. Ich brachte sie zu meinem Sohn in den nächsten Ort. Von dort lief sie weg und nach Hause, obwohl sie den Weg gar nicht kannte. Dort sah sie die Nachbarin auf dem Auto sitzen und fütterte sie, bis ich nach Hause kam. Da war ich sehr froh darüber. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris,
das hat meine Tochter auch mit ihren Vögeln erlebt, sich aber dann eine große Volière zugelegt.Schön hast Du das wieder eingefangen.
Ganz liebe Nachmittagsgrüße sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (11.07.2012):
Liebe Ingrid, Es machte Freude, aber auch viel Arbeit. Jetzt habe ich keine Tiere mehr in der Wohnnung. Grüße von Chris

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Chris, so Vogerl sind gescheiter als man glaubt;-) lG von Bertl.

Christine Wolny (10.07.2012):
Lieber Bertl, das letzte Vogerl ist während meines Urlaubes gestorben. Ich hatte ihn samt Käfig zu meinem Sohn gebracht. Scheinbar hat er mich vermisst. Auf jeden Fall gab es ihn nicht mehr, als ich vom Urlaub zurück kam.... Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Chris, ein Tier zu verlieren, ist immer schmerzlich, das kann ich gut nachvollziehen. wir hatten früher Wellensittiche - immer wenn einer starb, war das entsetzlich. Einer von ihnen war mir besonders ans Herz gewachsen da er deutlich sprechen konnte. Habe noch eine alte Tonbandaufnahme.
Heute sind wir auch "vogelfrei".
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Gerhild, ich hatte sie fast zehn Jahre. Hatte sie von einem Bekannten, dessen Tochter sie nicht mehr wollte. So sind sie bei mir gut aufgenommen worden. Es war eine bewegte Zeit. Heute fiel mir durch Zufall das Foto in die Hände, und schon sind mir dazu ein paar Zeilen eingefallen. Herzlich grüße ich euch, Chris

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Liebe Chris
das ist ja ein bemerkenswerter Erfolg und zeugt davon, dass sich die Vögel echt wohlfühlen. Was ist denn das für eine Papageienart? Sie ist wunderschön.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Christiane, es sind Agaporniden. Sie werden auch Schwarzköpfchen genannt. Besonders hübsch sind auch die Pfirsichköpfchen. Das Pärchen bekam zwei Mal Junge. Irgendwann starb das Männchen. Er kippte einfach von der Stange und war tot. Frauchen überlebte ihren Mann noch ein paar Jahre. Ich hatte sie zehn Jahre als Mitbewohner. Als ich mir heute die Fotos im PC anschaute, musste ich einfach ein paar Verse dichten. Herzlich grüßt Chris

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Wundervoll Chris, mehr muss man nicht sagen!!! Grüße das Team Herzblatt Franz und Monika

Christine Wolny (10.07.2012):
Lieber Franz, ich habe schon längere Zeit keine Vögel mehr im Wohnzimmer, aber zehn Jahre waren sie mir treue Mitbewohner. Da war ständig was los. Es grüßt euch Chris

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Liebe Chris,
wenn man sich von einem Tier trennen muss, das man auf seinem Lebensweg ein Stück liebevoll begleitet hat, ist das schmerzlich, auch wenn man weiß, dass es in gute Hände kommt.
Liebe Grüße, Irene

Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Irene, Die Kleinen verschenkte ich. Das Pärchen bekam noch einmal Junge. Eines war davon schwach und kränklich. Die Natur ist oft grausam, denn sie pickten es zu Tode. Das Männchen starb ohne Vorwarnung, fiel einfach von der Stange. Das Weibchen überlebte das Männchen noch ein paar Jahre. Nun habe ich keine Schwarzköpfchen mehr, aber wenn ich die Fotos sehe, denke ich doch gerne an sie. Herzlich grüßt euch Chris

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Liebe Chris,
Gedicht und Foto ein wenig nachdenklich, da erst Freude und dann die große Freiheit zur Natur, werden sie es überleben, auch Abschied:-))!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (10.07.2012):
Liebe Gundel, fünf waren mir zu viel, deshalb habe ich die Kleinen verschenkt. Hoffe in gute Hände. Danach bekamen sie noch einmal Junge. Irgendwann starb das Männchen. Und viel später das Weibchen. Ich hatte sie bestimmt zehn Jahre lang. Grüße von Chris

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