Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Laerm deines Handschmeichlers“ von August Sonnenfisch


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Alltag“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber August,

gut und laut gebrüllt - Löwe!! Deshalb kommt mir auch kein Smartphone in die Hand... :-) Laptop & Co. sind mehr als genug..

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (17.07.2012):
Ich freue mich über dein Mitbrüllen, lieber Faro! ... wie anders könnten wir zuweilen Texte mit Tiefgang kreieren? Motto: ohne Kästchen was auf dem Kasten (und im Herzen vor allem)! ... Herzliche Grüße von August

Bild vom Kommentator
Lieber August, nachhaltig schilderst du, wie der Mensch die Unbekümmertheit der Stille verloren hat. Die Abhängigkeit von elektronischer Beschallung (sei es vom Handy oder einem herkömmlichen MP3-Player) ist beängstigend.

Herzlich grüßt dich Uwe

August Sonnenfisch (16.07.2012):
Ich danke dir, lieber Uwe! ... und seit einiger Zeit gibt es in Berliner U-Bahnen dann noch die Decken-Mattscheiben. Ja keine Lücke lassen! Dennoch (oder gerade deshalb) herzliche Grüße von August

Bild vom Kommentator
Lieber August,
eindrucksvoll zeigst Du hier auf, wie das Ding zum Fetisch wird, von dem sich der Mensch abhängig macht und in Gefahr gerät,
sich an Unwesentliches zu verlieren.
Wohl wahr, dass es wichtig ist, der Stille Raum zu geben, um Gott und sich finden zu können. Danke für dieses Gedicht!
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
Bild vom Kommentator
Für zu viele eine Sucht August!!! Grüße Dir der Franz
Bild vom Kommentator
August *grins*, nur von der Stille allein kann man auch nicht runterbeißen, doch alles mit Maß und Ziel, würd' ich sagen.
LG von Adalbert.

August Sonnenfisch (16.07.2012):
Beides: Maß und Ziel, sind verloren gegangen, lieber Adalbert, sowohl im Großen wie im Kleinen: unsere Freiheit wird überstrapaziert, wenn wir dieses "Am siebenten Tage sollst du ruhen" nicht mehr respektieren - wobei ich diesen Ratschlag nicht nur wörtlich nehme: für mich zielt er auf die Rhythmik des Lebens, die zu ignorieren Narretei ist. ... Wie auch immer: ich danke dir. Herzlich: der dumme August.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).