Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Über die Dichtkunst“ von Ulrich Degwitz


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Grins Roggenmehl und Gräten ... Endlich hab ich mein Thema!
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Du hast vollkommen Recht, lieber Ullrich,
das ROGGENMEHL kommt immer viel zu kurz,
DICHTEN ist nicht nur eine BROTLOSE,
sondern auch eine GRÄTENLOSE KUNST.

Lies doch dazu meinen letzten Beitrag
zur Kategorie "D E r G ereimte W I T Z":

weil jeder unsinn hier auf erden
muss irgendwann verdichtet werden
tu ichs bevors ein andrer tut
denn freiheit ist ein selten gut ...



Ulrich Degwitz (23.07.2012):
Boh, ey - POESIEgfried! Ich bin ja nun total verkl..., äh, ... begeistert: I. aufgrund Deines geistreichen Kommentars, II. wegen Deiner Wahnsinnsgedichteliste bei e-stories, III. die nicht nur eine Mordsproduktivität, sondern auch noch viel Sinn für Humor bezeugt, Chapeau also! In DeinEm Gereimten W I T Z gefallen mir übrigens die letzten Zeilen (sprich: Po-Énte) besonders gut ... manchmal schreib ich großen mist weil mir der satzbau schnuppe ist in der punktion sag ich mir immer hab ich auch keinen blassen schimmer beim komma geh ich über leichen ich setz durch meine zeilen zeichen doch irgendwann wenns mir dann stunkt dann mach ich einfach einen punkt ... weshalb ich dies gleich mal bei Facebook "ge-liked" habe (oh, sorry for the anglicism! ;-) LG, Ulrich

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