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„Delfine“ von Adalbert Nagele


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Der Mensch,
lieber Bertl,
schafft es doch wahrlich,sich alles Untertan zu machen,
um dann darüber zu herrschen und es zu zerstören.
Ich mag fast alle Tiere....;-) und sehe jene auch als schützenswert an, verhalte mich, so denke, ich auch so.
Deine mahnenden Verse sind schön, aber das Bild ist noch viel, viel schöner....*lächel

Mit lieben Gruss zum Wochenende, herzlichst*Silvia

Adalbert Nagele (28.07.2012):
...Silvi, ein Bild mit zwei so springenden Delfinen ist ein Glücksymbol;-))) dir soll es noch mehr Glück bringen, als du schon hast. GlG in ein schönes WE von Bertl.

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Lieber Bertl!

Da hast du Klartext gesprochen und
hast so recht damit.
Was die Menschen alles so anrichten.
Es ist einfach schrecklich.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem 700. Gedicht.
Immer gern gelesen sagen dir mit
herzlichen Grüßen

Horst + Ilse



Adalbert Nagele (27.07.2012):
...Ilse, was Menschen alles anrichten, das ist einfach nicht normal und man kann nicht oft genug darüber schreiben. Merci und glG an euch beide, Bertl.

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Freunde der Menschen Bertolucci und doch, der Mensch macht sie alle platt! Schweinerei!!! Grüße der Francesco der sich schämt als Mensch!!!

***Glückwünsche Spezl!!!

Adalbert Nagele (26.07.2012):
...Francesco, zum Glück denken wir und ich hoffe viele andre mit uns schon einmal anders. Merci und glG von Bertolucci.

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Lieber Bertl,

ja das ist reizend, man sieht ihn, den Delfin in seiner liebsten und gesundesten Darstellung, beim Springen. Sehr elegant gemalt, wirklich schön. Und es ist auch ein beachtliches Werk das 700erste. Ich gratuliere Dir. Aber besonders freu ich mich über Deinen Aufruf. Das kann man gar nicht oft genug anprangern, wie wir mit unserem Planeten und der Tierschar umgehen. Das war ein ganz blöder Satz in der Bibel mit dem "Untertan machen". Der Mensch (homo stupidens) ist zu gierig, um die Welt zu erhalten. Das sieht man ja auch in den globalen Umweltsitzungen, die immer wieder gestartet werden, aber sie können sich vor lauter Gier nicht einigen. Wir, die Kleinen müssen es tun. Deshalb gibt es auch ganz viele Peditionen, die man nur unterschreiben muss und die auch was bringen.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (26.07.2012):
...Heidi, zum Glück denken wir und ich hoffe viele andre mit uns schon einmal anders. Merci und glG von Bertl.

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Lieber Adalbert,

erst einmal meinen Glückwunsch! ..ja - die Delfine sind mir sehr sympathisch - oft sympathischer als mancher Mensch von nebenan..

Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (26.07.2012):
...mir auch, Faro, merci und lG von Bertl.

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Lieber Bertl, dein Bild und dein Gedicht mahnen den Menschen, die Natur zu erhalten, damit die Delfine weiterhin so elegant aus dem Wasser schnellen wie auf deinem Bild. Herzlichen Glückwunsch zu deinem 700. Gedicht. LG, Inge

Adalbert Nagele (26.07.2012):
...merci Inge und "profuerit" (es möge nützen), wie der alte Lateiner so schön sagt;-))) glG von Bertl.

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Danke Bertl dir sei auch Glück beschieden und ich gratuliere dir zum siebenhundertsten Gedicht.Schön deine Delfine.Ich pflichte dir bei,der Mensch muss sich endlich einmal besinnen.Lieb grüßt dich die Anna

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...merci Anna und "profuerit" (es möge nützen), wie der alte Lateiner so schön sagt;-))) glG von Bertl.

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Lieber Bertl,
da kann man nur gratulieren zu Text und Bild.
Herzlichen Glückwunsch und weiter so.
Grüße von Chris


Adalbert Nagele (25.07.2012):
...merci Chris und "profuerit" (es möge nützen), wie der alte Lateiner so schön sagt;-))) glG von Bertl.

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...wie wahr, lieber Bertl, wie der Mensch mit der Natur und den Tieren umgeht ist eine Schande! Herzliche Gratulation zu Gedicht und Bild, bin von beiden sehr beeindruckt! LG Helga

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...merci Helga und "profuerit" (es möge nützen), wie der alte Lateiner so schön sagt;-))) glG von Bertl.

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Lieber Bertl., ein eindrucksvolles, nachdenklich stimmendes Gedicht und
ein wunderschönes Bild machen Deinen
Beitrag zu einer Einheit.
LG Hans-Jürgen

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...man mag gar nicht mehr hinschauen, was da alles an Natur zerstört wird, Hans-Jürgen, aber die Vogel-Straußpolitik (Kopf im Sand) alleine bringt uns auch nicht weiter. Merci und glG von Bertl.

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So wahr, Bertl. Wer die Natur zerstört,
der zerstört sich am Ende selbst.
Sehr schönes Aquarell
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...man mag gar nicht mehr hinschauen, was da alles zerstört wird, Karl-Heinz, aber die Vogel-Straußpolitik (Kopf im Sand) bringt uns auch nicht weiter. Merci und glG von Bertl.

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Hallo Bertl
Danke für dein Gedicht
und dein wunderschönes Bild.
Der Mensch wird es erst merken
wenn es zu spät ist.
Gratuliere zu deinem siebenhundertsten
Gedicht.
Herzlich grüsst Dich, Uschi

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...Uschi, so ein Gedicht ist gerade ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immer noch besser als nichts;-))) merci und glG von Bertl.

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ERstmal herzlichen Glückwunsch zu der stolzen Zahl, lieber Bertl.
Dass dein Gedicht zudem ebenfalls Lob verdient, muss auch gesagt werden.
Wir können alle nicht oft genug auf das Sterben in der Natur hinweisen und hoffen, dass einige Menschen es lesen und sich hoffentlich umweltbewusster verhalten.
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...schön wär's, Gerhild;-) vielen Dank und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
wir gratulieren dir zu deinem 700. Gedicht. Und dies mit einem ganz besonderen Thema, bildlich und künstlerisch phänomenal. Man kann dieses Thema nicht oft genug ansprechen und Menschen damit aufrütteln.

Es grüßen dich ganz herzlich
Gabriele und Bella

...und wir freuen uns auf weitere 700 Gedichte und Gemälde von dir.

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...merci euch Beiden, ihr treue Seelen;-) habe mich immer sehr über eure netten Kommentare gefreut! Noch eine schöne zweite Wochenhälfte und lG von Bertl.

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Lieber Bertl,

Text und Aquarell wunderschön, hab sie in Mallorca bei einer Bootsfahrt hautnah gesichtet.


G RATULATION
L iebst Lyrik
Ü berall sehr beliebt
C hance genutzt - 700. Gedicht -
K REATIVITÄTSFREUDE

Weiterhin viel Freude beim Schreiben und beim Malen, das wünscht dir mit lieben Sonnengrüße, Gundel


Adalbert Nagele (25.07.2012):
Merci Gundel, das hättest du besser nicht ausdrücken können als mit deinem gelungenem Akrostichon;-))) habe mich sehr darüber gefreut! GlG von Bertl.

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Herzlichen Glückwunsch zum 700.sten!! Und Danke für dieses wundervolle Gedicht mit dem ernsten Thema und dem wunderschönen Delfinaquarell! Ich liebe Delfine, sie verkörpern Freiheit und Klugheit! Habe im Schlafzimmer ein großes Delfinposter an der Türe hängen und mag das Buch von Sergio Bambaren "Der träumende Delfin"...

Herzliche Grüße! Anschi

Adalbert Nagele (25.07.2012):
...merci Anschi, es freut mich, dass auch dir die Delfine viel bedeuten;-))) glG von Bertl.

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Hallo Bertl,

die Stärkste Aussage dieser Verse sind die letzten 4 Zeilen.
Alle wissen wir es- und doch nur wenige tun etwas dagegen.
Liebe Grüße sendet Dir Heide

Adalbert Nagele (25.07.2012):
Heide, ein altes lateinisches Sprichwort sagt: "Homo hominem lupus est." Ein Mensch ist dem anderen ein Wolf. Das gilt aber nicht nur auf Menschen bezogen, sondern leider auch auf Tiere;-)) das ist das Traurige! GlG von Bertl.

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