Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frieden“ von Franz Bischoff
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hansl
28.07.2012
als ich als junger Oberleutant der Reserve kapiert habe, was ich da eigentlich machte, habe ich den Wehrdienst "nachträglich" verweigert..und das war ein Eiertanz auf der "anderen Seite"!!..:-)
Liebe Grüße
Faro
Franz Bischoff (29.07.2012):
Kann ich mir absolut vorstellen! Nun Faro, als ich beim Abschied meine Meinung bekundete da staunten einige gewaltig und dies mit dem Hinweis, dass für mich lediglich Kameradschaft noch relevant ist und da hält einige zur Freundschaft gewachsen schon über 30 Jahre ganz fest! Bin demnächst zum 60ten bei einem Freund eingeladen in Mittelfranken!!! Hatte auch im Loyal dem Magazin für Reservisten dies klar in einem Leserbrief bekundet!!! Grüße Dir der Franz
mkvar
28.07.2012
Zeit war wirklich eine
schlimme Zeit. Vergessen
kann man sie natürlich nicht.
Liebe Grüße schickt euch eure
Margit
Franz Bischoff (28.07.2012):
Ich machte mir oft Gedanken Margit, „was wäre wenn?“!!! Ich denke, von Ostseite hätte man uns die ersten Grüße geschickt, waren wir doch das größte Problem!!! Doch auch so hatten wir oft Stress genug!!! Nun ist wieder dort alte Natur!!! Grüße mit Dank Dir der Franz und ja, Grüße auch an allen in der Familie. Wir waren gestern wieder bei unserem Sonnenschein!!!
heideli
27.07.2012
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Liebe grüße heide
Franz Bischoff (28.07.2012):
Hab´s gelesen Heide, da ich ja 8 Jahre dieser Gemeinschaft angehörte ergo etwas fachlich vorbelastet – ausgebildet bin ist mir einiges dabei nicht ganz klar! Oder muss ich es nochmals lesen! Dir jedoch liebe Grüße der Franz mit vor allem Dank dem Kommentar von Dir.
Bin ja heute Pazifist
freude
27.07.2012
da lassen mich die Eier kalt.
Francesco, du bist ein richtiger Naturbursche, wie man sieht.
Dein, heute einmal etwas längeres Gedicht hat's in sich.
Ein schönes WE und lG, Bertl.
Franz Bischoff (28.07.2012):
Muss Dir zustimmen, mit Leidenschaft hatte ich vor allem in der Natur geschlafen Bertolucci und wie köstlich (berauschend!!!) war vor allem nächtlicher Schlaf in einem Bärlauchfeld im Wald! Göttlich!!! Dies alles vermisste ich sehr lange Zeit später, doch das Lager da vermisste ich nichts!!! Grüße Dir der Francesco der nur die Container sah, niemals den Inhalt!!!
Michael Reissig
27.07.2012
ein Glück, dass diese Geheimnisse, die sich in diesen Türmchen verbargen, niemals angewendet wurden. Ansonsten würde es uns heute nicht mehr geben.
Schönes Gedicht, das Anklage und Mahnung zugleich ist!
LG. Michael
Franz Bischoff (27.07.2012):
Diese Lager unterstanden dem Gewahrsam der Amerikaner, Bewachung Zuständigkeit BW und sie hatten ihre exakt vorgeschriebenen Richtlinien! Mehrere Türmchen waren um das Lager, besetzt mit Bewachungspersonal und ja, da kann und wird man vieles nicht vergessen! Man sonderte Waffensysteme aus und letztlich alles, so dass heute Flora und Fauna dort wieder beheimatet sind! Könnte über meine Zeiten dort Bücher schreiben – mal sehen war kütt!!! Grüße mit Dank dem Kommentar der Franz der einigem bezogen noch immer schweigen kann! Ja, sehr viele Freunde hatte ich schon bei den US GI!!!
Paule
27.07.2012
Franz Bischoff (28.07.2012):
Richtig Paul, die Tiere hatten alle Freiheiten im Wald denn kein Jäger durfte dem Lager nahe kommen! Gibt´s köstliche Geschichten!!! Grüße Franz mit Dank dem Kommentar
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