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Heidi Schmitt-Lermann (29.07.2012):
Lieber Faro,
ja das stimmt wohl. Ich habe keine guten Erinnerungen an die Schule, außer den Krippenspielen. Ich habe mich sooo gelangweilt. Ich bin Gymnasiummäßig in eine Klosterschule gekommen. Das war nichts für mich. Die Schwestern hatten ihre Lieblinge und waren so jämmerlich bigott und soo ungerecht, dass es wirklich für mich unerträglich war. Ich habe stolze 7 Verweise. Darunter 2 Direktoratsverweise, weil ich immer die Wahrheit gesagt habe, was wohl sehr dumm von mir war und als frech angesehen wurde. Weißt Du, das waren noch die fünfziger Jahre, da war das Schulsysthem noch anders. Ich glaub Dir das schon, dass es bei Dir an der Schule anders ist. Aber wir waren als Kinder den Lehrern einfach ausgeliefert über Gedeih und Verderb. Sie haben uns noch geschlagen, an den Ohren gezogen und am Schlimmsten war die seelische Grausamkeit dieser schrecklichen Schwestern und die Verlogenheit.Sie nannten mich immer "den Rebell" lach. Aber das ist ja soo lange her. Nur als Kind dachte ich immer, Klosterschwestern müssten doch lieb und nett sein, als Bräute Gottes, lach. Aber da hab ich mich halt getäuscht. Man lernt ja nie aus. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.07.2012):
LIeber Jürgen,
danke für das nette Kommentar-Gedicht.Ja die schönste Zeit an der Schule waren die Ferien. Ich sehe es heute noch bei den drei Buben, den Lausern von gegenüber. Heute machten sie schon ein Lagefeuer und dürfen in Zelten draußen übernachten. Natürlich mit lauter Musik,lach. Bei uns war das noch anders und trotz Nachkriegszeit denke ich, dass unsere Kinderzeit schöner war, als die welch jetzt KInder sind.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.07.2012):
Liebe Ingrid,
ganz genau, das wollte ich damit auch ausdrücken. Man brauchte kein Mallorca oder die Fitschi-Inseln im Südpazifik. Man brauchte nur Geschwister und Freunde, die Eltern und die entsprechende Gegend. Bei mir war das natürlich besonders schön, weil meine Eltern ein Haus mit großem Garten am Starnberger See hatten. Das war mein El Dorado. Die Haselnüsse, die Äpfel und Birnen, die Mirabellen und Pflaumen wuchsen im Garten und der Nachbar hatte Milch, ach wunderbar. Der Garten war immer voll mit ca. 20 Kindern und wir spielten Räuber und Schandi und Völkerball und man konnte sich herrlich verstecken und in den großen Bäumen klettern. Am See war es auch einfach herrlich. Also es war das Glück pur. Ich kann aucg Dir das Glück nachfühlen. Danke für den lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.07.2012):
LIebe Alex,
ja das sind wirkliche Erinnerungen an meine Kinderzeit. Das Schönste waren natürlich die Ferien, weil man sich nur da frei fühlen konnte. Schule hatte etwas sehr einengendes. Aber 6 Wochen am Starnberger See waren einfach das Glück für mich. Viele, viele Kinder und die Geschwister mit Wasserball und Tauchen mit Taucherbrille. Es war einfach herrlich. Danke für Deinen lieben Kommentar und ich hoffe, dass auch Du Dich an eine schöne Kinderzeit erinnern kannst.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.07.2012):
LIebe Heide,
das ist natürlich unschön, aber auch damals waren Kinder schon neidig. Der Mensch ist wohl halt so und gönnt dem anderen nichts. Kinder sind da nicht anders als Erwachsene. Ich hatte das als eigentlich schöne Erinnerung gedacht, aber kann natürlich nicht verhindern, dass da auch nicht so schöne Begebenheiten auftauchen. Ich hoffe aber, dass auch Du Gutes und Erfreuliches hast, an das Du Dich erinnern kannst. Danke für Deinen Kindheits-Erinnerungskommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.07.2012):
LIeber Hans Jürgen,
ja das waren die Kindertage der 50er Jahre. Da kannte noch niemand einen Computer. Heute bin ich zwar froh, dass es ihn gibt, aber hätte es ihn damals schon gegeben, dann hätte man viel Schönes versäumt. Ich finde ja auch, dass unsere Kinderzeit schöner war, obwohl Nachkriegszeit, als es die Kinder heute haben. Am herrlichen Starnberger See ist aber auch ein Privileg. Aber leider nur sechs Wochen, dann ging es wieder zurück in die Großstadt. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.07.2012):
LIebe Irene,
genau so war es, wie Du sagst. Das ist nett, dass Du Dich auch noch so gut erinnern kannst. Habe mich darüber sehr gefreut. Denn wir haben das auch so gemacht mit den verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Wie sich die Dinge doch oft ähneln. Anderen ist das genauso eingefallen, lach. Ich danke Dir für diesen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (27.07.2012):
LIebe Ilse,
zum Beginn der Sommerferien hier in Bayern, wollte ich doch mal an die Ferien der Fünfziger Jahre erinnern. Zum Glück bin ich in die Nachkriegszeit geraten, was Ihr beiden Armen ja habt mitmachen müssen. Wahrscheinlich sind Eure Erinnerungen gar nicht so schön. Bei uns war der wirtschaftliche Aufbruch maßgebend für die gute Laune auch der Großen. Jeder hatte Arbeit und das hebt die Laune. Ich danke Euch für den netten Kommentar. Er hat mich sehr gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (27.07.2012):
Liebe Gundel,
das hatte ich mir sogar überlegt, das mit dem Kreisel, aber auf dem Kiesweg geht das eher schlecht. Ich hatte aber auch einen,der sang. Freut mich, dass es Dich auch an früher erinnert. Das wollte ich doch zeigen, wie es damals war und wie schön es war.Danke für den lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (27.07.2012):
LIebe Chris,
ein bisschen darf man sich schon mal erinnern, auch wenn man grundsätzlich nach vorne schauen soll. Die nahenden Sommerferien erinnerten mich daran. Die kleinen Lauser von gegenüber sind schon ganz aufgeregt, denn bald geht es mit den Großeltern im Wohnmobil nach Norwegen. Ja, wir musste gar nicht so weit fahren, um glücklich zu sein. Unser Haus mit großem Garten, wo immer viele Kinder waren und die Nähe des herrlichen Starnberger Sees, war für mich immer das große Glück pur. Es gab nichs Schöneres.Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (27.07.2012):
LIeber Bertl,
ja das stimmt, man möchte gleich ins Bild springen und mitmachen. Den Schulranzen auf die Seite schmeißen, die Einsicht ins schreckliche Zeugnis hinausschieben, lach und nur noch die Zeit vergessen. Seilhüpfen haben wir das genannt und auch das Hüpfen über das Karokreuz war bei uns noch anders, wie heute. Heute hupfen die Kinder mit beiden Beinen, wir damals nur mit einem und man musste mit einem Stein in die Karos hineintreffen. Es waren schöne Zeiten und es stimmt, was Du sagst, man zehrt davon ein Leben lang. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (27.07.2012):
Lieber Lalle du Roy,lach,
Du musst Dir im gebührenden Abstand einen Ventilator aufstellen, oder schwimmen gehen, oder nicht so viel des guten Tropfens genehmigen,liebes Fränzchen, dann musst Du nicht so schwitzen. Danke für das nette Lob und den schönen Gedichtskommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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