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Michael Reißig (30.09.2012):
Liebe Alexandra,
vielen Dank für die lieben Worte! Es freut mich sehr, dass auch du die Frauenkirche in deinen Bann gezogen hast.
Da meine Lebensgefährtin in Dresden wohnt, nehme ich sehr oft das Juwel dieser Stadt in Augenschein. Mich begeistert es ein jedes Mal von Neuem, wenn ich, vom Elbufer aus, auf diese wunderschöne Silhouette dieser Stadt schaue.
Vom sprichwörtlichen Charme aus betrachtet, sind sich Dresden und Wien doch sehr nahe, aber auch was die kulturelle Historie beider Städte angeht.
LG. Michael
Michael Reißig (30.07.2012):
Liebe Silvia,
danke für die lieben Worte!
In der Frauenkirche war ich zwar schon drin, ein Konzert habe ich allerdings noch nicht besucht.
Viele Kirchen haben schon etwas Magisches an sich, die Frauenkirche nicht nur wegen ihrer reizvollen Kreation, sondern auch wegen ihrer tragischen Geschichte und ihrer mehr als ungewöhnlichen Auferstehung.
LG. Michael
Michael Reißig (30.07.2012):
Liebe Edelgunde,
vielen Dank für die lieben Worte!
Die Frauenkirche ist in der Tat ein Wunder, zumal ein großer Teil dieser alten Sandsteine für den Neuaufbau wiederverwendet worden ist.
LG. Michael
Michael Reißig (30.07.2012):
Liebe Inge,
ich respektiere die unterschiedlichen Glaubensrichtungen von Menschen. Der Wiederaufbau der Frauenkirche selbst, war auch nach der Wende durchaus umstritten, zumal es viele andere wichtige Dinge zu stemmen galt. Dennoch verstehe ich deinen Kommentar nicht ganz. Ich bin ein Mensch, der den momentanen gesellschaftlichen Verhältnissen auch sehr kritisch gegenübersteht, da derzeit vieles im Argen liegt. Dennoch: Wenn ich am Elbufer spazieren gehe, sehe ich die Silhouette dieser liebenswerten Stadt, mit der im neuen Glanz erstrahlenden Frauenkirche, vor meinen Füßen. Da läuft es mir jedes Mal kalt den Rücken hinunter. Ein wahrhaft imposanter Anblick!
LG. Michael
Michael Reißig (30.07.2012):
Hallo Franz.
danke für die anerkennenden Worte. Dass der Ex -Bürgermeister dir gedankt hatte, finde ich stark - ein mehr als beachtliches Zeichen!
LG. Michael
Michael Reißig (30.07.2012):
Hallo Adalbert,
deine anerkennenden Worte kann ich nur bestätigen. Bemerkenswert fand ich aber auch, dass Bomberpiloten, die ihre tödliche Fracht auf Elbflorenz abgeworfen hatten, diesem Gotteshaus ihre Ehre erwiesen haben, was ich in einer Fernsehreportage, in der es um die Zerstörung dieser Stadt ging, gesehen habe. Für sie war es bestimmt ein verdammt schwieriger Schritt!
LG. Michael
Michael Reißig (29.07.2012):
Liebe Anschi,
vielen Dank für die netten Worte! Ich habe dieses Gedicht in der Versform zwar eingesandt, in der Versform ist es leider nicht erschienen, was allerdings nicht an mir lag. Ich habe diesen technischen Fehler mittlerweile selbst korrigiert.
LG. Michael
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