Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein offenes Buch“ von Anita Namer


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Aber hin und wieder sollte man sich dem öffnen, der wichtig ist fürs Leben, liebe Anita. Bemerkenswert tiefschürfend und menschlich. Herzlichst RT

Anita Namer (10.08.2012):
lieber Rainer, ich denke, bei Menschen denen wir vertrauen gelingt es leichter sich zu öffnen. Doch - Geheimnisse wird es immer geben. Welcher Mensch kann schon absolut enträtselt werden und wer kennt sich schon wirklich ganz selber? Also - ich bin auch immer wieder eine Überraschung für mich....Lächeln...und ebenso wohl auch für meine Umwelt. Herzliche Grüße, Anita

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Liebe Anita,

ein Gedankenbündel, das mich anspricht - wobei ich mich lieber für das Buch mit 2 bis 7 Siegeln entscheide ;-)

Liebe Grüße
Faro

Anita Namer (31.07.2012):
lieber Faro - ich freu mich - ein weiterer Impuls um die Gedanken zu verfolgen. Ist nicht jeder von uns ein Buch mit unzähligen Siegeln - von deren Existenz wir selbst vielleicht gar nichts ahnen? Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita, ich hatte mal einen Kollegen, der war im Arbeitsalltag wie ein "offenes Buch", aber niemand wollte drin lesen, so las er selber draus vor! Bald hörten alle nicht mehr zu..Es gilt die Balance zu halten zwischen Extro- und Introvertiertheit, dann funktoniert die zwischenmenschliche Kommunikation, aber, wem schreib ich das, du hast es ja im Gedicht so gut selber ausgedrückt, herzl., Heino.

Anita Namer (31.07.2012):
lieber Heino, so viele Bücher es gibt - so viele unterschiedliche Menschen gibt es. Manche lesen selber aus ihrem vor - wie du schreibst - und doch lesen sie etwas, was möglicherweise gar nicht drin steht - sondern was sie sich wünschen würden. Andere denken, sie hätten ein leeres Buch - und doch kann so mancher unendlich viel draus lesen. Manch altes Buch, zerfleddert und abgenutzt - wirkt wertlos - und ist doch das Kostbarste, was es gibt. Ein anderes - sieht unscheinbar aus, ist vielleicht nur ein Heft...doch die paar Wörter, die drin stehen - haben eine wichtige Botschaft. Wer weiß? .....Ich hab mich an dem Tag, an dem ich diesen Text schrieb sehr einsam, unverstanden gefühlt....und diese Gedanken kamen halt raus....herzliche Grüße, Anita

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Heiter-besinnliche Gedanken, Anita...
Gern gelesen

Anita Namer (30.07.2012):
lieber Paule - ehrlich gesagt, war ich sehr nachdenklich, als ich das schrieb. Der Text - zeigt eine Balance - die ich mir wünschen würde. Dazu fällt mir mal wieder der Clown ein ...herzliche Grüße, Anita

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...Kl.So, es ist an der Zeit, dass die Richtigen das Buch in die Hand bekommen, das verschlossene Tagebuch einfach öffnen, um genau das heraus zu lesen, was und wie du es gerade vermitteln und ausdrücken möchtest.
Ich denke, ich kann dich versteh'n.
LG von Adalbert.

Anita Namer (31.07.2012):
lieber Bertl, manchmal sind diese "Richtigen" durchaus da....können das Buch öffnen und auch lesen - und doch - gibt es Zeiten - in denen man sich total verlassen, einsam und ungeliebt fühlt. Ja - ich denke - du verstehst das sehr gut....herzliche Grüße, Anita

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