Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das verlorne Gotteskind“ von Georges Ettlin


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Auch hier gern gelesen Georges grüßt der Franz

Georges Ettlin (06.08.2012):
Gute Tag, lieber Franz!-)) Was ich wirklich glaube ist schwer zu sagen: Ich weiss nichts Genaues von Gott und habe IHN noch nie gesehen...ER spricht auch nicht mit mir. Doch der Wille und eine Ahnung des Glaubens ist da... Lieben Gruss von Georges

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An sich sehr traurige Gedanken von einem in der Tat verlornen Gotteskind - doch sehe ich das verlorne Gotteskind im Schreiber selbst, der das Vertrauen in Gott verloren hat. Sonst wär ihm klar, dass der Bauer nur ernten kann, was wachsen durfte....und davon zumindest in unseren Landen reichlich...
Ich wünsch dem verlorenen Kind die Erfahrung, dass da etwas...einer...ist, der trägt, auch wenn der Bauer nichts erntet, womit er uns nähren könnte...!

Nachdenkliche Grüße! Anschi

Georges Ettlin (06.08.2012):
Guten Tag, liebe Anschi!-)) Für alles gibt es naturwissenschaftliche Erklärungen. Für Gott nicht: Daraus entsteht ein Glaubensrisiko, welches nicht jedermann eingehen will oder kann. Dein Kommentar ist gut und ich pflichte Deiner Meinung bei... Herzliche Grüsse von Georges

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