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„Olympia ´12“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

Sport ist für mich Lebensfreude. Dabei sollen Niederlagen stark und Erfolge bescheiden machen...

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Heino, ich danke dir für die Wiederbelebung des alt-olympischen Geistes! ...
Doch ich halte dieses Olympia - auch mit Suess-schem Geiste -
für altertümlich, für altmodisch, für überholt:
die Menschheit wäre m. E. reif dafür, endlich Spiele der Kooperation zu kreieren -
nach all der unsäglich unglücklichen Konkurrenz in Wirschaft, Schule und Ehe,
die eben auch durch Olympia bweflügelt wird -
und sei es noch so edel!
Ich halte es geradezu für albern,
sich z. B. darum zu bemühen,
in einem Achterboot mit Steuermann
tagtäglich sich zu bemühen,
schneller als andere solche Boote zu sein:
m. E. ein Ziel, das heutzutage geradezu vor Belanglosigkeit strotzt.
Herzlich: der August
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Hallo Heino,
die erste gesamtdeutsche Mannschaft konnte 1992 in Barcelona noch 33 Goldmedaillen verbuchen. Zuletzt in Peking waren es nur noch 16 und jetzt sind es kurz vor Abschluss der Spiele in London nur noch zwölf. Insgesamt hatte der olympische Sportbund 86 Medaillen im Visier - ein völlig unrealistisches Ziel, angesichts dieser begrenzten finanziellen Mittel.
Aber du hast Recht: Es sollte der Breitensport noch viel stärker gefördert werden, zumal dieser Hochleistungssport, mit all seinen unlauteren Mitteln, sich nicht gerade von seiner besten Seite zeigt.
Sehr gelungenes Gedicht, das auch mir voll zugesprochen hat.
LG. Michael
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Lieber Heino,

Die Gier auf jeden Fall zu gewinnen, war
auch bei diesem Spielen nicht zu
übersehen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Volle Zustimmung! Aber was die Chinesen angeht, die werden nja drauf gedrillt und psychologisch unter Druck gesetzt (und gespritzt!)
meint der Paul
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Lieber Heino, Du hast konkret in Worte gefasst, was viele bei der Übertragung
der sportlichen Wettkämpfe empfunden haben. Man kann eben nicht mehr ernten als man gesät hat (Sporthilfe)
Doch ich meine, dass bisher alle veranstaltenden Länder im eigenen
Bereich erheblich an Medaillen zugewonnen haben. Dann geht ein Ruck durch durch den Kader. Hinzu kommt
es bei den gesamten Kosten dann nicht
mehr auf eine größere Sportförderung an.

LG Hans-Jürgen
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Lieber Heino, du sprichst mir aus dem Herzen. Im Vordergrund sollte doch der Spaß stehen und nicht der Kommerz. Es ist zwar schön, wenn man für sein eigenes Land jubeln kann, aber ich freue mich auch für andere Nationen. Der viel beschworene olympische Geist ist doch das Wichtigste und nicht das Medaillenzählen. Sehr gutes Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe
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...Heino, Österreich ging sogar zum ersten Mal leer aus bis jetzt, was Medaillen betrifft, aber mich stört das nicht;-) dabei sein ist alles! LG Bertl.

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