Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wo sind sie denn?“ von Christa Astl


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ohohoh, das kenne ich auch ich leg nal schnell irgendwo was hin und suche es dann stundenlang und immer wieder sinds die Schlüssel!Schön geschrieben!LG Lisa

Christa Astl (20.08.2012):
Liebe Lisa, das tröstet mich direkt, dass sowas auch ganz Jungen passiert. Ich habe mir zwar schon angewöhnt, die Schlüssel gleich aufzuhängen, aber... sie fallen herunter, sie fallen vorher schon wo aus der Tasche, sie sind noch drin, weil mir wer die Tür geöffnet hat.... tausend Ausreden... Liebe Grüße, danke fürs Lesen und Kommentieren, christa

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Ach Christa das passiert halt manchmal.Ich hab neulich die Brille gesucht und hab sie auf dem Kopf getragen hahaha. Wir werden nicht jünger. Liebe Grüße Anna
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Ein Thema des fortschreitenden Alters, liebe Christa? Es passiert auch Jüngeren! Gute Zeilen, meine ich. Dir einen freundlichen Gruß von RT.
P.S. Kommentierst du mich nicht mehr?


Christa Astl (17.08.2012):
Lieber Rainer, zurzeit lese und kommentiere ich sehr wenig, bin mit Gartenarbeit und Platten legen ums Haus beschäftigt. Kommt dann schon wieder.... Liebe Grüße von Christa

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Woher kenne ich all dies nur? Ja, ein Zeichen dass wir alle nur Menschen sind!!! Grüße Dir der Franz

Christa Astl (17.08.2012):
Gehts dir vielleicht auch so??? Das meiste findet sich Gotseidank wieder.... Lieben Gruß, christa

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Liebe Christa,...du bist nicht alleine damit....ich finde manchmal etwas nicht, obwohl es nur da sein kann wo ich suche..und trotzdem...nehmen wir´s mit Humor wie in deinem Gedicht :-). Lieben Gruß, Alex

Christa Astl (17.08.2012):
Ja, liebe Alex, nur DA kann es sein - und ist trotzdem wo anders gewesen.... Mit Schlüsselsuchen habe ich schon viel Zeit verloren. Nachtgruß von Christa

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Liebe Christa,

lach, mir passiert das auch, aber mit meinem Geldbeutel oder der Lesebrille. Es ist zum verzweifeln und man könnte sich selber in den Hintern beißen, lach. Also bist Du mit Deiner Schusseligkeit nicht alleine. Das kommt davon, weil man etwas weglegt, wenn man gerade an was anderes denkt. Dann hat man keine Ahnung mehr, wohin man etwas legte.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (17.08.2012):
Liebe heidi, das beruhigt mich aber! Brillen haben ihren bestimmten Platz, Schlüssel normalerweise auch. Im Nachhinein fällt es einem meistens auch wieder ein, warum man etwas gerade dahin getan hat, ich wollte nämlich nochmals wegfahren... Liebe Grüße aus der Klause, christa

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Liebe Christa,
ist mir schon mehrmals passiert...und
die Tür war zu.
Im Alter passiert das schon,
es fehlt die Konzentration.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Christa Astl (16.08.2012):
O je, o je, ich glaube, ich werde alt!!!!!!!!!! :-(( Danke und lieben Nachtgruß von Christa

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Ja, so hat jeder sein besonderes Schlüsselerlebnis:
Autoschlüssel werfe ich in den Nachttresor der Mietwagenfirma -
Geldbeutel mit Ausweis liegt noch im verschlossenen Mietwagen -
Das Büro öffnet aber erst kurz nach dem Abflugtermin -
Die Flughafenpolizei schlägt vor, eine Autoscheibe einzuschlagen.
"Das kommt viel billiger als ein neues Flugticket."
LG Siegfried



Christa Astl (16.08.2012):
Lieber Siegfied, das von dir beschriebene Erlebnis wird doch hoffentlich nicht wahr gewesen sein? Obwohl du das IN groß geschrieben hast, habe ich ständig drüber gelesen, - ich glaub ich bin müde;-) Danke für den Hinweis! Nachtgruß von Christa

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...dort wäre wahrscheinlich der sicherste Platz, Christa;-)lächel* bei mir geht das nicht, denn ich hab keine Garage.
LG Bertl.

Christa Astl (16.08.2012):
Lieber BErtl, hier habe ich auch keine Garage. Wenigstens habe ich jetzt das Auto zugesperrt! Aber im Dorf gibt es nur ehrliche Leute ;-)) Nachtgruß von Christa

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