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„Hitzewelle“ von Heino Suess


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Lieber Heino,
den Vorgeschmack der Klimaerwärmung erhalten wir wohl nun, wie Du es so treffend in Deinem gelungenen Sonett zeigst.
Ich werde meinen Spaziergang ganz früh morgens machen und mich dann zu Hause kühlen, da ich Hitze nicht ausstehen kann.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Liebe Heino,

dein mahnendes Sonett fischt nach den Ursachen, dass der Sommer dieses Jahr wirklich rumspinnt - aber heut' mag ich einfach so genießen: nichts tun und "nur" sein...

Liebe Grüße
Faro
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Hallo Heino!
Ganz toll - und da hast Du wirklich recht!
"Doch wir tun alles, um sie zu zerstören!"
Sonnige Grüße aus dem Schwabenland sendet
RAINER
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Ein sehr klangvolles Sonett mit wieder einmal ernstem Thema hast du uns heute hier geschenkt. Wir Menschen haben es in jahrhundertelanger Mühe geschafft, die Erde immer kaputter zu machen...und die Natur wehrt sich.
Dabei haben wir in unseren Breiten noch Glück...die Unwetter in diesem Sommer hielten sich in Grenzen - anderswo sieht es schlimmer aus... Und es scheint keine Besserung in Sicht, weil jeder sagt, was nützt es denn, wenn ICH was tue....und wenn das fast alle sagen, tun fast alle nichts...

Nachdenkliche Grüße! Anschi

P.S. Haben ältre Männer nicht auch Hitzewallungen? Ich glaube schon...sie sagen nur "zweiter Frühling" dazu...*gg*

Heino Suess (18.08.2012):
Liebe Anschi, habe mich sehr über deine kluge Antwort gefreut! Ja, es geht auf ein Ende mit Schrecken zu, was vielleicht für Kinder und Enkel die "bessere" Alternative wäre, so zynisch das auch klingt...Wir alle müssen endlich aus den "Pötten" kommen. es gibt keine Parteien mehr, lasst uns gemeinsam unüberhörbar nach der Rettung der Welt schreien! Herzl., Heino. PS: Mach auch du ein Gedicht draus!!

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Wir denken nicht nur hier konform Heino!!! Nachtgrüße Dir mit Familie der Franz
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Lieber Heino,

ich bin auch davon überzeugt,dass Bestie
Mensch die Hand im Spiel hat. Soviele
Unwetter und Klimaunterschiede hat es
noch nie in einem Jahr gegeben.
Vielleicht muss erst alles absterben und
zerfallen, um eine neue Welt mit
besseren Menschen zu beginnen. Wir
scheinen tatsächlich dem Ende zuzugehen.
Wehe den Generationen, die nach uns
kommen.

Gern gelesen dein schönes und kritisches
Gedicht.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Lieber Heino, es wäre wünschenswert,
wenn Dein Aufruf die Mächtigen dieser
Erde erreichen könnte. Doch die Erfahrung lehrt uns, dass man, was Umwelt und Klimawandel anbelangt, nichts dazugelern hat. Es ist toll, dass Du das Thema angeschnitten hast.
Vielleicht sind es ja die kleinen Schritte, die uns auf Dauer weiterhelfen.

LG Hans-Jürgen
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Gut, dass du das Thema auch mal lyrisch angegangen bist, Heino. Viel Wahrheit und nachdenklich machend. Herzlichst RT
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Heino, die Natur wird ganz sicher überleben,
wenn es den Menschen vielleicht nicht mehr gibt,
schafft sie sich neue angepasste Lebewesen,
die Erde schlussendlich immer siegt.

Dein Gedicht ist immer aktuell,
denn es ist nur mehr zwei Minuten vor Zwölf,
die Zeit vergeht jetzt viel zu schnell.

LG von Adalbert.
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Hallo Heino,
dein Gedicht gefällt mir gut und ist so wahr. Einen ähnlichen Gedanken "Klimawandel" habe ich auch auf Joker's Gedichtedatenbank eingestellt. Wenn du magst, kannst du ja mal reinschauen.
Viele Grüße
Annette

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