Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Täter und Opfer“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
waq es heißt als "Opfer" zu leben, weiß ich allzu gut. Ich weiß aber auch was es heißt die Opferrolle abzulegen: Willst Du wissen was es für mich heißt? Es heißt für mich FREI LEBEN.
Einen herzliche Gruß sendet
Manfred

Christa Astl (13.09.2012):
Lieber Manfred, auch ich habe es geschafft FREI zu LEBEN. Mit dieser Einstellung bewältigt man auch die unliebsamen, aufopfernden Rollen, aber freiwillig mit dem Bewusstsein, jederzeit Nein sagen zu können (und es auch zu TUN) Danke und ganz liebe Grüße über Berge in die Weite, christga

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Da ich u.a. Werbepsychologie studieren durfte, liebe Christa, weiß ich wovon du sprichst. War hier plötzlich - während meines Urlaubs - ein Täter, obwohl ich dann das Opfer war. Sei lieb gegrüßt von mir. RT
P.S. Mein Buch mit "unserem" Gedicht ist in Arbeit, teilte mir der Verlag mit ...

Christa Astl (12.09.2012):
Lieber Rainer, so schnell wird man unschuldig in was hineingezogen. Hoffentlich klärt und beruhigt sich das Ganze bald!! Liebe Grüße, christa. Freue mich schon auf dein Buch!

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Schön wenn du das rechte Mass gefunden hast.Ich tu mich da schon etwas schwer liebe Christa.Möchte in der Familie allen weiterhelfen besonders jetzt da Schule und Kindergarten wieder angefangen haben.Aber das Neinsagen kann ich heute viiiiel besser als noch vor zehn Jahren.Lieben Gruß Anna

Christa Astl (10.09.2012):
Liebe Anna, das Nein-sagen ich so wichtig. Was bringt es, stumm jahrelang zu leiden und am Ende krank zu werden? Man muss sich abgrenzen und was tun, für sich selber! (Häusl baun :)) Nachtgruß von Christa

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Liebe Christa,

jetzt hat sie's. Mein Gott, jetzt hat sie's, sagt Professor Higgins in My Fair Lady. Zu dieser Einsicht kann man Dir nur gratulieren. Es ist die Einsicht von anderen nichts zu erwarten. Wenn man dann entäuscht wird, ist es nur schön. Alles kommt nur von einem selbst. Auch die schönen Dinge, die man sich selber tut. Dann kann man auch anderen sein Ohr leihen und ihm Stab und Stütze sein, aber ohne sich zu verbiegen. Wenn ich nicht mehr mag, mag ich nicht mehr. Punkt, lach. Schönes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (10.09.2012):
Liebe Heidi, TÄTER war ich schon beim Hausbauen, und OPFER ist man, wenn oder weil das Verantwortungsbewusstsein einen dazu treibt.... Ich glaube, jede/r ist beides, man muss aber in Balance bleiben. Liebe Grüße, christa

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Hast recht, liebe Christa,

die Mutter Teresas machen sich selbst
zum Sklaven, obwohl ihre Taten nur Opfer
sind.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christa Astl (10.09.2012):
Gut erkannt, die Opfer-Täter! Manchmal muss man was für sich selber TUN. Liebe Grüße, christa

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