Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE UNTERWASSERWELT“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi!

Wir sind ganz begeistert von deinem
wunderbaren Text und Gemälde.
Hervorragend hast die Natur in ihrer Art
beschrieben.
Herzliche Sonntagsgrüße schicken dir

Horst + Ilse
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Liebe Heidi,

manches Naturgesetz mag uns vielleicht sogar feindlich und brutal vorkommen, aber es regelt - wie alle anderen - dass die Welt funktionieren kann...aber wehe der Mensch mischt sich ein.. da macht sogar der Fisch auf deinem Bild "fast" ein trauriges Gedicht..

Liebe Grüße
Faro




Heidi Schmitt-Lermann (16.09.2012):
Lieber Faro, ich kann auf eine Welt, die nur grausam "funktioniert" gerne verzichten und es kommt mir nicht nur feindlich und brutal vor, sondern es ist so. Ich stelle mir immer vor, mir würde man vom lebendigen Leib die Haut abziehen oder ich würde von den Füßen ab zuerst gefressen, würde man das dann auch so pragmatisch und väterlich bewerten? Ja klar, der Mensch ist der Schlimmste von allen. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, die Unterwasserwelt ist eine eigene faszinierende Welt....mit eigenen Regeln und buntem Leben...du hast das schön in Wort und Bild gekleidet. Mal ganz was anderes- thematisch- das Bild. Aber ich bin sicher, du hast noch vieles in "deiner Schublade" liegen ;-). Lieben Gruß, Alex

Heidi Schmitt-Lermann (16.09.2012):
Liebe Alex, sie ist eine faszinierende Welt, da gebe ich Dir absolut Recht. Die Natur ist voller Wunder und auch Schönheit. Sie kann uns absolut bezaubern, aber eben auch abstoßen, durch ihre mitleidslose Grausamkeit. Ich male auch viele neue Bilder, immer wieder. Es knn schon manchmal zur Arbeit ausarten, aber es macht mir immer wieder auch viel Freude. liebe Grüße, Heidi

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Fast philosophisch, Heidi, und sehr lesenswert und nachdenklich machend. Ein schönes Bild zum Gedicht führt zu einer komplett gelungenen Symbiose. Liebe Grüße von RT.

Heidi Schmitt-Lermann (16.09.2012):
LIeber Rainer, Du hast mich da sehr gut erkannt und eingeschätzt. Ich danke Dir für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Wie Recht Du doch hast, denn Tiere fressen nur bis sie satt sind. Der Mensch legt auf "Halde", doch nicht Jeder bekommt etwas ab.
Gefraessiges Raubtier Mensch.
ich wuensch dir einen ausgefuellten Sonntag.
Kordi

Heidi Schmitt-Lermann (16.09.2012):
Liebe Kordi, da kann ich Dir nur Recht geben. So ist es. Danke für Deinen wahren Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Dein Bild liebe Heidi ist wunderschön. Es gibt wieder wie unter Wasser Leben ist.Das Gedicht zeigt uns den kurzen Werdegang der Fische auf.Du bist spitze Heidi.Ich finde das Malen ist ein großartiges Geschenk,doch leider kann ichs überhaupt nicht.Lieb grüßt die Anna

Heidi Schmitt-Lermann (15.09.2012):
Liebe Anna, wenn alle malen könnten, wäre es nichts Besonderes mehr, lach. Ich freu mich über Dein schönes Lob, Danke. Und ja ich bin auch dankbar dafür, denn das Malen ist wirklich eine schöne Sache. Ich höre dazu immer schöne Musik, dann wird dad Bild noch besser (hoff ich). Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, Bild und Gedicht haben mich total angesprochen. Mir geht es wie dir, ich komme auch nicht ganz klar mit den eher brutalen Naturgesetzen, aber was der Mensch den Tieren antut ist leider noch viel schlimmer! (= Massentierhaltung, grausame Tötung von Robbenbabys u.anderen Wildtieren, Vögeln usw.) ich darf gar nicht daran denken, das deprimiert mich einfach. Ganz liebe Grüße, Helga

Heidi Schmitt-Lermann (15.09.2012):
Liebe Helga, das freut mich. Wenigstens eine, die mich voll vesteht, lach. Auch das stimmt, dass der Mensch noch viel schlimmer ist, das, was bei Dir in Klammern steht könnte ich noch hundertfach erweitern. Aber dass ein angeblich lieber Gott, das so brutal eingerichtet hat,wo er doch alles kann, damit kann ich nichts anfangen. Die Natur kann so zauberhaft schön sein, aber auch so ekelhaft scheußlich. Ich danke Dir für Deinen mitfühlenden KOmmentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ein faszinierendes Gedicht
zum Thema Unterwasserwelt. Leider ist es ja überall in der Natur so, dass der eine den anderen frisst. Die Überlebensstrategie und der Fortpflanzungstrieb haben das so geregelt, auch wenn uns das manchmal
sehr brutal vorkommt.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (15.09.2012):
Lieber Hans Jürgen, das kommt mir nicht nur brutal vor, sondern das ist brutal. Ich habe in einer Tierdoku einmal gesehen, wie Löwen einen Büffel so hetzten, dass er nicht mehr konnte und dann haben sie ihn lebend von hinten angefressen. Die Sch..fotografen filmen das sabbernd geil auf solche Bilder, statt,dass sie dem armen Tier helfen. Ich weiß, dass die Tiere nichts dafür können, weil es die liebenswerte Natur so lieblos eingerichtet hat. Aber ich werde mich nie daran gewöhnen.DAnke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heide.

Da kann sich Deine Katze freu´n,
sie dankt es Dir bestimmt sehr gerne.
Glaub mir, Du wirst es nicht bereu´n,
es heißt, so sagen es die Sterne.

Lieben Gruß
Arachova



Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Also, lieber Lothar, meine Katzen bekommen ganz bestimmt keinen frischen, sündteuren Lachs. Auch wenn es so in den Sternen steht, was ich bezweifle, lach. Danke für Deinen gelimerickten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
dieses besinnliche Naturgedicht gefällt mir sehr gut, danke!
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Liebe Ingrid, das freut mich sehr, es sollte ja auch zum Nachdenken anregen. Ich danke Dir für Dein schönes Lob, auch ich grüße Dich ganz lieb, Heidi

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Liebe Heidi,

in deinem Gedichten und wundervollen Gemälde bringst du die Natuer zum Leben in all ihrer Pracht und Schönheit, wenn diese auch oftmals grausam ist.
Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von Bella an - die Unterseewelt auf eine für mich trockene Art zubestauen ;-)
Es grüßt dich herzlichst Gabriele

Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Liebe Gabriele, ach Dir herzlichen Dank für den schönen Kommentar. Ja die Natur verwöhnt uns mit viel Schönheit und kann wirklich zauberhaft sein, aber auch mitleidslos und grausam. Wie kann man so etwas Schönes schaffen, wie die Tiere und dann oft auch noch sehr schmerzhaft umbringen. Ich sehe mir die Unterwasserwelt auch gerne in Dokunmentationen an. Aber wenn ich sehe, dass sie Fische fangen und die dann ohne Wasser noch leben und langsam ersticken, finde ich den Film eben nicht romantisch. Dann schalte ich ab. Oder dasselbe mit anderen Tieren. Der Bertl fand mich ja schon sentimental, lach, was ich aber nicht finde. Ich habe es nur beim Namen genannt liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
das Wasser wirkt so lebendig.
Der neugierige Fisch lebt gefährlich.
Er muss aufpassen, dass er nicht geschappt wird.
Dein Gedicht? Superklasse!
Nur in die Überschrift hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.
Sicher sollte es Unterwasserwelt heissen.

Liebe Grüße von Sabine

Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Liebe Sabine, Danke für Deinen Hinweis, ich habe das schon geändert. Da habe ich nicht aufgepasst. Danke Dir für das schöne Lob. Es hat mich sehr gefreut. Danke für den lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Wie wunderbar, liebe Heidi, unsere Natur, dein Gedicht und dein hauchzartes Bild bringen es zum berührenden Ausdruck nah, auch wirkt es nachdenklich! Es bleibt eben nichts für ewig, seufz!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Liebe Gundel, ja das stimmt, nichts bleibt für ewig. Aber dem beugt man sich ja. Aber, dass es oft zur Unzeit passiert und so schmerzhaft oft für Tiere, das finde ich sehr grausam und mitleidslos. Ich kann es auch nicht ändern, aber finde es scheußlich. Aber Dir danke ich für den schönen Kommentar. liebe Grüße. Heidi

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Liebe Heidi,

Die Natur ist grausam.
Der Starke hat immer das Recht den
Schwachen zu unterdrücken und bei Hunger
auch zu fressen. Alles was lebt sind
Gottes Geschöpfe und wie achtlos treten
wir auf kleines Getier und löschen das
Leben aus ?

Sehr schön dein Bild mit Text,

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Lieber Karl Heinz, wohl hast Du Recht, aber mir stellen sich die Rückenhaare auf, wenn ich sehe, wie ein Tier das andere reißt. Es kann nichts dafür, weil die so wunderbare Natur ihm dieses Los bestimmt hat. Ich hole auch die blöden Fliegen aus dem Wasser, lach. Weil ich gegen das unsinnige Sterben bin. Auch sie leben nur einmal. Da bin ich sehr auf diesen angeblichen Gott böse. Er in seiner unendlichen Weißheit und "Liebe" hätte dieses Problem auch anders lösen können. Er kann doch alles. Warum dann so gar kein Mitleid? Aber das lieber Karl Heinz kannst Du mir auch nicht sagen. Ich danke Dir für Deinen ehrlichen Kommentar und Dein schönes Lob, liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, dein Gemälde lebt richtig, Licht und Schatten sehr gut gesetzt wirkt es 3-dimensional und dein sentimentales Gedicht passt sehr gut dazu.
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Bertl, das freut mich, dass Dir mein Bild gefällt. Nur mein Gedicht sollte nicht sentimental sein, sondern einfach der Wahrheit entsprechen. LG von Heidi

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Habe - durfte sie ja im Urlaub erleben! Klasse!!! Grüße Franz Dir und Familie

Heidi Schmitt-Lermann (14.09.2012):
Lieber Franz, das freut mich für Dich. Danke. Grüße Heidi

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