Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„So etwas von frustriert....“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,

ja das weiß ich und mir geht es genauso. Nur, dass ich wütend werde und nicht depressiv, oder von der Welt nichts wissen will. Es ist eine ganz große Gemeinheit, was auf der Welt passiert und ich hoffe inständig, dass es nicht zum Schlimmsten kommt, was ich gar nicht aussprechen will. Nicht zum 3. mal. Ich hoffe doch, man kann es abwenden. Man weiß doch, wie schlimm es war.

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Hans, ich kann deinen lyrischen
Weltschmerz sehr gut nachfühlen....und es gibt so
Tage, da hat man auch das Recht dazu und sollte
sich dies nicht nehmen lassen. Genauso "arm"
wie Menschen mit Depressionen sind Menschen,
die ständig die Augen vor der Realität
verschliessen wollen und alles und immer
schönreden. Da ist die Suche nach der Mitte
legitim. Lg, Alexandra

Lieber Hans, Deine Gedicht hat mich sehr berührt. Die ganze Situation in der Welt betrübt all die, die nicht mit Scheuklappen durch ihr Leben gehen.
Und doch dürfen wir uns nicht den Lebensmut nehmen lassen. Wir müssen nur erkennen, was wir als Einzelpersonen überhaupt ändern können,
ohne uns selbst dabei aufzugeben.
Die Menschen waren, von ihrem Machtstreben her, immer schlecht und rücksichtslos. Wir als Normalbürger können nur unser Streben einsetzen,
schon im persönlichen Bereich unserer
Familien und der eigenen
Nachkommenschaft so etwas, wie eine Richtung vorzugeben. Mehr können wir
nicht tun. Leider.
LG Hans-Jürgen
PS. Vielleicht kann Dich mein heutiger
Witz etwas aufheitern

Hans ich verstehe Dich zu gut!!! Grüße Dir Franz

...Hans, die Welt wird einfach immer verrückter, der Terror ist nicht mehr aufzuhalten und Nostradamus hat das schon vorausgesehen, doch es ist immer noch alles in den Griff zu kriegen.
LG von Bertl.