Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE MANULKATZE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi, ..die rote Zunge der einen Katze gibt dem gesamten Bild einen schönen Ausgleich- farblich gesehen. "Nicht zu zähmen"...genauso unzähmbar kommen sie auch auf deinem Bild rüber..hast du perfekt getroffen. Lieben Gruß, Alex
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Du hast sie aber liebe Heidi
wunderschön gemalt. Gefällt
mir sehr, es grüßt Margit
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Liebe Heidi!

Du kennst dich mit vielen Tieren gut aus.
Darüber freuen wir uns sehr und du
kannst sie auch genauso schön malen.
Dankeschön für deine Mühe und lass dich
herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (28.09.2012):
Liebe Ilse, ich mag halt Tiere sehr gerne und da ich weiß, dass diese Katze am aussterben ist, wollte ich sie einmal vorstellen. Es wäre doch schön sie am Leben zu erhalten. Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe heidi,
wie wunderschön dein Werk und dazu sehr lehrreich, zumal ich diese "Katzenart" nicht kannte. Gedicht und Bild von dir gekonnt rübergebracht, bin begeistert von diesem hautnahen Bild!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (28.09.2012):
Liebe Gundel, vieleln Dank für Deinen schönen Kommentar und Deinem schönen Lob. Die Katzen, die ja Wildkatzen sind, leben in der Mongolei. Sie sind leider sehr gefährdet. Es gibt nicht mehr viele. Deshalb wollte ich sie doch einmal vorstellen. liebe Grüße, Heidi

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Ein herrliches Bild, liebe Heidi, Katzen, ob wild oder nicht, würden doch für ihre Kinder immer durchs Feuer gehen oder? Auch ich habe offensichtlich eine Wissenslücke, hab noch nie etwas über diese gelesen, gehört oder gesehen.

Ganz liebe Nachtgrüße von Ramona

Heidi Schmitt-Lermann (27.09.2012):
Liebe Ramona, na jetzt kennst Du sie ja. Sie ist ja auch sehr scheu und wurde sehr spät entdeckt. Sie lebt auch nicht bei uns, sondern in der Mongolei. Aber schön ist sie schon und ich mag halt die Katzen. Ja durchs Feuer gehen alle Mütter für ihre Kinder, bei Menschen wohl auch die Omis, lach. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße. Heidi

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Liebe Heidi,

nie von diesen Wildkatzen gehört. Dein
Gemälde zeit eine liebende Katzenmutter,
nur ein Kätzchen miaut nach Futter.

Liebe Grüße von Karl-Heinz


Heidi Schmitt-Lermann (27.09.2012):
Lieber Karl Heinz, auch wenn hier niemand diese Katze kennt, geben tut sie es doch. Sie lebt in der Mongolei und wurde erst spät entdeckt. Sie sind auch äußerst scheu und verschwinden sofort, wenn jemand kommt. Deshalb gibt es auch nicht viele Fotos von ihnen. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Ach wie schön liebe Heidi.Hab von dieser Art Katzen noch nie was gehört. Wo leben sie? Du hast diese Katzenfamilie wunderschön gemalen.Da geht das Herz auf. Lieben Gruß zu dir von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (27.09.2012):
Liebe Anna, sie leben nicht hier. Deshalb hast Du wohl nie etwas davon gehört. Sie leben in der Mongolei. Du magst Katzen wohl auch. Es freut mich, wenn sie Dir gefallen. Danke für Deinen lieben Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ein sehr schönes und stimmiges Gedicht ist das geworden. Du
hast genau beobachtet und uns Lesern
einiges über diese interessante Katzen-
art mitgeteilt.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (27.09.2012):
Liebe Hans JÜrgen, da bist Du nicht der einzige. Anscheinend hat wirklich noch niemand über diese Katzen etwas gehört. Dabei sind sie soo schön. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und das nette Lob. liebe Grüße, Heidi

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Wie immer wieder Heidi, Wort und Bild ein Genuss!!! „Bist scho a nettes Mädel und vor allem, tolle Künstlerin!“!!! Grüße Dir und Familie der Katzen – Katerfan Franz

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Lieber FRanz, was nur ein Katerfan??? nicht Kätzinnen? lach. Du enttäuschst mich. Wo Du doch immer so von der holden Weiblichkeit schwärmst. grins. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
danke, durch Dein schönes Gedicht habe ich wieder etwas dazugelernt.Ich habe dieses Tier noch nie bei uns im Wald gesehen,und der (Taunus) ist recht groß.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Liebe Ingrid, das wundert mich nicht, dass Du das schöne Tier im Taunus noch nie gesehen hast. Es ist ja auch ein Mongole. Es kommt hier nicht vor, bei uns. Nur leider inzwischen im Augsburger Zoo. Aber auch dort ist es so scheu, dass es niemand sieht, das Ärmste. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Herzig, die Katzen, die ich nicht kannte,
schön auch der Hinweis auf Perser-Verwandte.
Heidi kann malen, Heidi kann dichten,
nur weiter so mit den Naturgeschichten!

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Lieber Hans, ich glaube diesmal stimmt das nicht, sie sind wirklich wild, nur vielleicht herzig anzusehen. Danke für Dein schönes Kommentargedicht und das nette Lob. Ich werde mich bemühen, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

es wäre schön, wenn man sie zähmen könnte. Aber in freier Wildbahn gefällt es ihnen sicherlich besser. Gut dass der Mensch nicht alles mit den Tieren machen kann.
Dein Bild ist Klasse!

Liebe Grüße von Irene

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Liebe Irene, nein das kann man nicht. Unsere eigenen Wildkatzen sind auch nicht zähmbar. Das haben viele leider schon versucht. Ja es ist wirklich gut, dass der Mensch nicht alles mit den Tieren machen kann. Sie werden leider aber doch gefangen. So gibt es sie im Augsburger Zoo zu bestaunen. Aber auch dort sieht man sie nicht, weil sich die Ärmsten immer verstecken. Ist schon nich schön, nur um der Sensation Willen, um viele zu Besuch zu anreizen. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

hab ich Dich übersehen oder warst Du eine zeitlang nicht da- aber Dein Gedicht ist geschmeidig geschrieben wie auch das Bild dazu. Und man lernt daraus.
Hast Du ein Tierbuch vor zu schrieben? Das wäre wirklich eine tolle Idee- Deine Gedichte mit den Zeichnungen zu veröffentlichen, weil sie nicht nur schön, sondern auch lehrreich sind!

Liebe Grüße von Heide

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Liebe Heide, da warst Du eine Weile nicht da und hast mich dann wohl auch übersehen. Aber das macht gar nichts. Ich weiß, wie es ist, wenn man viel zu tun hat. Mir geht es ähnlich. Hahaha ,lach, Danke für den Tipp mit dem Tierbuch, aber das habe ich längst verwirklicht. Es heißt "Impressionen Bruder Tier". (Amazon) Aber ich nehme das mal als liebes Kompliment. Ich danke für Dein schönes Lob und kann dieses Idee nur zurückgeben mit Deinen Schmolliaden und dem hintergründigen kleinen Gespenst,lach. Das wäre sicher auch ein feines Buch. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
die Manulkatze ist mir in deinem tollen lebhaften Gedicht und wunderschönen Gemälde zum 1. Mal begegenet. Als absolute Katzenliebhaberin kann ich mich an ihrem Dasein erfreuen. Es ist schön, auch aus der Ferne solche Tiere zu sehen (sei es auch nur auf einem Gemälde), ohne in ihren natürlichen Lebensraum einzugreifen.
Herzliche Grüße
Gabriele

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Liebe Gabriele, genauso sollte es sein. Dass man nämlich nicht alles selber haben muss, sondern sich einfach daran erfreut, dass es sowas Schönes gibt. Sie aber in ihrem Lebensraum belässt. Leider kann man sie auch im Augsburger Zoo besichtigen. Aber sie versteckt sich immer und man sieht es nicht, das arme Tier. Danke für Dein Feingefühl und den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...wenn sie auch noch so kratzen,
ich zähme alle Katzen!!!

...mit deinem schönen Gemälde hast du bewiesen,
Katzen sind anschmiegsam, das sollt man genießen.

Heidi, sehr lehrreich, lG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Lieber Bertl, schön, wenn Du das meinst, lach. Ich glaube nicht daran, dass man alle Katzen zähmen kann. Auch nicht die, welche Du meinst. haha. Anschmiegsam sind sie natürlich schon, wenn sie sich wohlfühlen und sich mögen, so natürlich auch die Kinderkätzchen an die Mutter. Sie sind keine Schlangen, die eventuell ein Faun mit seiner Flöte beeindrucken kann, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

es ist eine besonders schöne Katze. Da freut sich unser KATZENHERZ.
Aber unsere Hauskatzen sind nicht nur schön, sondern auch lieb dazu.....
Grüße v. Chris

Heidi Schmitt-Lermann (26.09.2012):
Liebe Chris, klar sind unsere Hauskatzen lieb. Meine sind sogar zum Steinerweichen lieb und furchtbar süß und doch kleine Malefizis,lach. Die Manul aber ist ja eine Wildkatze, die den Menschen(wohl berechtigt) scheut. Zu ihren Kindern ist sie auch lieb. Das ist das Gute. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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