Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ICH STEH AM BAHNHOF“ von Christine Wolny
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christine Wolny anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen
Goslar
06.10.2012
ich seh uns noch am Bahnhof stehn
und aus der schönen Heimat gehn.
Dann waren wir allein und weg.
Man wartete auf uns in Winnipeg.
Sehr schön dein Gedicht.
Liebe grüße von
Karl-Heinz
Christine Wolny (06.10.2012):
Lieber Karl-Heinz,
manchmal wird am Bahnhof ein Schicksal entschieden.
So war es bei mir, als ich mit knapp 10 Jahren auf einem deutschen Bahnhof zurück gelassen wurde....
Deshalb verstehe ich auch deine Zeilen sehr gut.
Grüße zu euch von Chris
anna steinacher
05.10.2012
Chris,aufregend wars für dich auf jeden
Fall.Gedicht und Bild beides hat mir
Freude bereitet.Lieb grüßt die Anna
Christine Wolny (06.10.2012):
Liebe Anna,
Bahnhof und Gefühle....
Ankommen, Abschied nehmen.
Freud und Leid.
Morgengruß von Chris
Alidanasch
05.10.2012
na also, hat es sich doch rentiert das Kaffeezerl.Das sind die schönen Dinge, die das Leben für einen bereit halten. Dass man nur ja nicht denkt, alles geht wie geschmiert, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (05.10.2012):
Liebe Heidi,
ich war schon sehr froh, dass alles geklappt hat.
Hatte kein handy dabei und musste mich auf mein Gefühl verlassen.
Die nette Kioskfrau verkürzte mir auch die Wartezeit.
Grüße von Chris
FranzB
05.10.2012
Christine Wolny (05.10.2012):
Lieber Franz,
..und manchmal wartet man nicht vergebens.
Grüße von Chris
heideli
05.10.2012
Wie sagt man? Aus der Mücke einen Elefanten machen"?
Dies meine ich aber im positivsten Sinne der Auslegung! ;-)))
Liebe Grüße von Heide
Christine Wolny (05.10.2012):
Liebe Heide,
für mich war das gar nicht langweilig. Eher aufregend. Kommt sie oder kommt sie nicht?
Zum Glück hat es auf den zweiten Anlauf doch noch geklappt.
Grüße von Chris
Michael Reissig
05.10.2012
mit sehr schönen Worten hast du diesen einzigartigen Moment auf dem Bahnsteig festgehalten!
LG. Michael
Christine Wolny (05.10.2012):
Lieber Michael,
ja, da war schon eine Spannung drin. Wird sie mit dem nächsten Zug kommen?
Und es war ein schönes Treffen.
Herzlich grüßt Chris
freude
05.10.2012
LG von Bertl.
Christine Wolny (05.10.2012):
Lieber Bertl,
es war wirklich eine Freude, jemanden zu treffen, den man nur vom Foto kennt. Der lila Rucksack war das Erkennungszeichen.
Grüße von Chris
nanita
05.10.2012
das ist ein wunderschönes Gedicht, in dem ich das Warten nachempfinden kann. Eine leise Spannung schwingt mit, die sich in den letzten Worten auflöst.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christine Wolny (05.10.2012):
Liebe Christiane,
die Spannung: STEIGT SIE AUS DEM NÄCHSTEN ZUG ODER NICHTa, war bei mir groß. Und unser Treffen hat geklappt.
Freude.
Grüße von Chris
Gundel
05.10.2012
ich kann es sehr gut verstehen und auch nachempfinden! Schön, dass ihr euch noch getroffen habt und der Kaffee hat dich frisch gemacht:-)))! Gedicht und Foto eine herrliche Harmonie, eine Freude! Denke gerade an einen passenden Ausspruch: "Alles hat seine Zeit", nehmen wir uns einfach die Zeit!
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (05.10.2012):
Liebe Gundel,
am Bahnh0f auf jemanden zu warten, ist ein ganz besonderes Gefühl. Um so größer die Freude, dass es nicht umsonst war.
Grüße von Chris
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).