Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HATSCHIIII und FIESE VIREN“ von Gabriele A.

Liebe Gabriele,

ich hoffe auch immer, dass man davor verschont sein möge. Aber meistens bringt es mein Sohn aus der Arbeit mit. Ihc finde es auch eklig und wiederlich und fürchte beim Einkaufen jeden Husterer. WEnn ich krank bin, gehe ich auch zu niemanden, weil ich finde das gar keine Kleinigkeit, die man da anderen antut, sondern bleibe zu hause. Ich wasche mir immer die Hände, lach, aus oben genannten Gründen. Aber Du hast diese miese Sache toll bedichtet.

liebe Grüße,

Heidi

Liebe Gabriele,
du hast Recht! Gegen diese Viren gibt es nur dieses eine Rezept: Einfach raus in diese tolle Herbstnatur!
Mit einem sehr gut gefassten Gedicht bist du gegen diese falschen Bazillen angegangen!
LG. Michael

Liebe Gabriele,
Vorbeugung ist dann angesagt und gegen jede Krankheit gibt es ein Naturmittel, man hoffe, dass es hilft:-))!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Liebe Gabriele,

wenn der Herbst mit seinem Stürmen
kommt.
hört man es überall Niesen und Husten.
Du kennst ja mein Kräutermix für solche
Fälle.
Liebe Grüße von Maren dem Kräuterhexlein
aus dem Norden

Du hast es erfasst Gabriele an ersten
kälteren Tagen erwischt es mich gar zu
gerne.In der Schule ist Husten und
Schnupfen schon eingezogen.Oft hilft
kein Vorbeugen die Viren fliegen daher
und man ist dran.Liebe Grüße zu dir von
Anna

...sehr überzeugend geschrieben, Gabriele.
Als ich einmal zu einem kleinen Mäderl sagte, es möge sich doch die schmutzigen Hände aus dem Mund nehmen, denn sonst wird sie von Bazillen krank, sagte es mir ganz cool: "Bertl, die kleinen Bazillen mag ich eh, nur die großen nicht!" Da war sogar ich platt;-)grins* gN8 und lG, Bertl.