Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bitte Klarheit“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

ich verstehe nicht, worum es da wirklich geht. War zu lange in Österreich.
Ich kann dir nur den Rat geben, dich taub zu stellen und nicht alles unter die Haut gehen zu lassen.
Weiß aus eigener Erfahrung, dass sie im Alter dünner wird....

Wünsche dir alles Liebe, Chris
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...Heino, nicht ärgern, bloß wundern, es gibt viel mehr bösartige Frauen als Männer,
doch die, die es nicht sind, sind umso goldiger;-)))lächel*
lG von Bertl.
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Gelungen, lieber Heino!
Ansonsten kann ich mich den Kommentaren von Karl-Heinz und Margit nur anschließen.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Heino, wer seinen
Namen nicht nennt kann sich
selbst nicht leiden. Er
wäre gern wie du. Denke an
Wilhelm Busch der sagt: Deid
Neid ist die aufrichtigste
Form der Anerkennung. Glaube
mir, ich verehre dich seit
dem ersten lesen deiner Werke.
Ich umarme dich, Margit
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Sehr bedenkliche Lage im Forum (nicht nur aktuell Heino)! Nun ja, wie sang einst eine Band aus Austria, „das böse ist immer und überall“! Hier in Eindeutigkeit dass es jeder lesen kann, „ich für meine Person habe mit Dir keine Probleme und ich denke, Du auch nicht mit mir“!!! Grüße Dir und Familie der Franz mit allen auf meinem Schiff
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Lieber Heino, bitte weiter schreiben,
dass du aufhörst, das ist doch das Ziel, was die kranken Hirne erreichen wollen.
Ich weiß, es ist schwer, wenn man unberechtigt angegriffen wird, man ist gekränkt, und für was soll man sich rechtfertigen, wenn man doch nichts gemacht hat. AUSSER DICHTEN
Siehst doch, feige, hinterhältige Brut, sonst würden sie ihren Namen nennen.
Kopf hoch, mit lieben Gruß und hoffentlich einen " ärgerfreien " Tag Waltraud
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Hallo Heino,

Wir sind alle Menschen, die sich zum
großen Teil gar nicht kennen, aber wir
werden danach beurteilt was wir
schreiben. Als einigermaßener
Menschenkenner verachte ich in einer
Gemeinschaft wo nur Freude und Harmonie
das erste und zweite Gebot sein sollten,
aggressive Worte, die mit Poesie nicht
das Geringste gemeinsam haben.
Mitglieder, die sich dagegen verstoßen
müssten wie Unkraut im Gemüsegarten aus
solcher Gemeinschaft entfernt werden, um
das Gedeihen gemeinnütziger Tätigkeit
nicht zu stören. Der alte Grundsatz gilt
noch immer. Man liest und kommentiert
was einem gefällt und man ignoriert ohne
scharfe Kritik, was einem nicht gefällt.
So einfach ist das. Deine Werke sind bei
mir immer angekommen, und sie haben nie
Anlass zu scharfer Kritik gegeben. Wir
sind alle empfindlich und betroffen,
wenn jemand aus Boshaftigkeit- ich nenne
hier nicht bestimmte Personen- einem
Mitglied die Lust an seinem Hobby nimmt.
Vielleicht gibt es nicht mehr viel, wie
bei mir zum Beispiel, was man noch in
seinen alten Tagen gern tut. So gebe ich
dir den guten Rat, schreibe deine
Gedichte weiter. Die dich kennen und
schätzen werden dir weiterhin die Stange
halten und Personen, die die Harmonie
stören, werden wohl in Zukunft mit
anderen Augen angesehen werden.
Dir, lieber Freund alles Gute und KOPF
HOCH.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

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